Warum werden pferde eig kastriert ist nicht jedes lebewesen wenig romantisch sag

Zitat: Hengste werden aus unterschiedlichen Gründen kastriert: weil sie ungeeignet für die Zucht sind und somit eine weitere Vermehrung ausschließen möchte, oder weil ein hengsttypisches Verhalten unterbunden werden soll. Das kastrierte Pferd ist meist wesentlich umgänglicher und leichter zu händeln. Wie verändert sich der kastrierte Hengst? Durch die Kastration wird eine starke Veränderung des Exterieurs ausgelöst. Werden Pferde frühzeitig kastriert erreichen Sie in der Regel nicht das Erscheinungsbild, die Masse und die Ausstrahlung, wie sie bei den Hengsten geschätzt wird. Der Muskelaufbau ist bei einem Wallach weniger stark ausgeprägt. Ebenso werden Wallache meist größer, da sich die Wachstumsfugen bei den kastrierten Tieren später als bei den nichtkastrierten Tieren schließen. Quelle: Kastration Hengst Man sollte Tiere, auch Pferde, doch nicht immer so "vermenschlichen

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Warum werden pferde eig. kastriert ist nicht jedes lebewesen ein wenig romantisch sag ich mal?

Eigentlich haste ja Recht; sone geile Vogelstute von Hinten zu beschnuppern, erweckt schon romantische Gefühle.
Weil Hengste während der Brunft schwer zu bändigen sind und in der Nähe von rossigen Stuten sogar lebensgefährlich werden.
So ein ausgewachsener Hengst wiegt immerhin 750 kg, hat eisenbeschlagene Hufe, und wenn der ausbricht, ist das eine echte Gefahr für die Umgebung.
Romantische Gefühle" kennen Tiere eben nicht in der Form, wie wir Menschen sie kennen. Es ist eher der Trieb, der die Tiere den Geschlechtsakt ausüben lässt. Eine Hündin z.B. findet es gar nicht schön, bestiegen zu werden, außer an ganz wenigen Tagen im Jahr. Habt ihr schon mal zwei Hunde beim "Hängen" gesehen? Die sehen alles andere als glücklich aus, die wollen nur noch weg aus der Situation.
Es gibt nur wenige Tierrassen, die eine lebenslange Partnerschaft eingehen - von Pferden habe ich dies noch nicht gehört. In der freien Wildbahn haben die Hengste ein unterschiedlich großes "Rudel" an Stuten, die sie decken, sobald diese heiß sind. Oftmals verlassen die Hengst diesen Verband nach der Deckzeit für eine Weile und ziehen als Einzelgänger umher. Dann wird der Stutenverband von einer Leitstute geführt. Sobald die Zeit der Rosse kommt, kehren die Hengste zu ihren Stuten zurück und sichern den Fortbestand. sofern sich nicht zwischenzeitlich ein anderer Hengst der Gruppe bemächtigt hat. Romantisch sind dabei allein die Umgebungen, in denen sich die nicht domestizierten Tiere bewegen.
In der Zuchthaltung von Pferden werden die Tiere nach dem erfolgreichen Deckvorgang voneinander getrennt und erst wieder zusammengeführt, wollen weitere Deckvorgänge durchgeführt werden. Dies ist eine rein rechnerische Handhabung "welche Stute bringt gepaart mit welchem Hengst den besten Zuchterfolg" - mit Romantik hat dies nicht entfernt etwas gemein. Meistens ist es sogar so, dass das Sperma den Hengsten entnommen und bei den Stuten eine künstliche Befruchtung durchgeführt wird. Dies ist dann so unromantisch wie nur was.
Was du meinst, denke ich ist, dass das umwerbende Liebespiel, welches alle Tiere miteinander ausführen, ehe es zur Kopulation kommt, oft sehr zärtlich, hingebungsvoll und intensiv auf den Betrachter wirkt. Hierin stimme ich dir zu, gerade die Balztänze einiger Vogelarten sehen einfach bezaubernd aus.
naja die vorteile die das kastrieren oder sterilisieren eines tieres bringt, stehen für die meisten besitzer vor dem seelenheil und der sexuellen erfüllung des tieres
das ziel ist das die tiere sich nicht unkontrolliert vermehren
Damit die nicht hemmungslos durch die Welt poppen und jede Stute mitnehmen deren Arsch ihnen gefällt
Wenn nicht eine Notwendigkeit,zB.Krankheit vorliegt,sollte man auch Tiere nicht verschändeln und zu Eunuchen abstempeln,warum müssen
Menschen immer über Tiere bestimmen,wer aus bequwemlichkeit Tiere
kastriert,gehört selbst unters Skalpel.=DDDD
Es ist eher auf die Dauer eine nicht artgerechte Haltung,und tierquälerei,als vileicht einem Schwein oder Hund den Schweif zu
kürzen.Beim Schwein meine ich das Ringelschwänzchen.


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