Mit Geduld und Feingefühl: So bringst du dein Pferd beim Longieren in die richtige Position
Wie kann ich mein Pferd erfolgreich beim Longieren dazu bringen, von mir wegzugehen?
Das Longieren ist eine Kunst für sich. Jeder Pferdebesitzer kennt das Problem. Der eine steht bereits artig im Zirkel während das andere einfach nicht von der Stelle weicht. Oft bleibt der eigene vierbeinige Freund einfach stehen. Doch warum passiert das? Manchmal hat das Pferd keine Ahnung von der Situation. Daher ist Geduld als wichtigstes Gut zu betrachten. Um einen besseren Start zu gewährleisten gibt es einige erprobte Techniken.
Zunächst ist es sinnvoll sich mit einem Helfer zusammenzutun. Dieser kann dein Pferd beobachten und gegebenenfalls unterstützen. Überdies kann ein Roundpen von Vorteil sein. Dort darf das Pferd zunächst ohne Longe frei laufen. Tatsächlich haben die meisten Pferde eine natürliche Neigung zu Bewegung. So kann es durchaus sein ´ dass dein Pferd von selbst auf die Idee kommt ` weiterhin Platz zu suchen.
Es gibt jedoch Pferde mit robuster Natur. Diese Art ist oft stur und benötigt eine andere Herangehensweise. Du solltest es in diesem Fall einem erfahrenen 🏇 überlassen, das Pferd zu longieren. Oftmals gelangt diese Person schneller an den gewünschten Erfolg. Hierbei gilt es – von deren Vorgehensweise zu lernen.
Was ist zu tun, wenn alles andere versagt? Eine Gerte kann hier gute Dienste leisten. Dies soll nicht genauso viel mit als Aggression gewertet werden. Es geht vielmehr darum an der Schulter zu klopfen um das Pferd anzuregen sich von dir zurückzuziehen. Es empfiehlt sich, dies ohne Ablenkungen – wie weitere Pferde – in einer abgeschlossenen Bahn zu versuchen. Handschuhe sind ähnlich wie ein guter Schutz für deine Hände.
Verwechsle aber nicht die Position! Du solltest selbst in der Longe nicht verheddern oder das Gleichgewicht verlieren. Gehe stattdessen neben deinem Pferd her. Scheue dich nicht davor – dich in die treibende Position zu begeben. Dabei kannst du Geschehnisse beobachten und direkt beeinflussend eingreifen.
Und Geduld ist nicht nur gefragt – sie ist unabdingbar. Ich selbst habe ein ähnliches Pferd. Diese kleine Zicke braucht manchmal meine Doppellonge zur Unterstützung. Tatsächlich benötigt es viel Wissen und Geschick um mit einer Doppellonge umzugehen. Es empfiehlt sich ´ jemanden im Stall zu fragen ` der sich damit auskennt.
Ein absolut ungeeigneter Ansatz ist das Pferd einfach wegzuscheuchen. Das Ziel besteht darin – kein Angstgefühl beim Pferd zu erzeugen. Führe es lieber dicht an die Bande und laufe parallel. Halte die Longe dabei locker. Gib deinem Pferd ebenfalls hörbare Kommandos. Ein Klaps mit der Peitsche kann in gewissen Situationen nicht schaden, sollte jedoch umsichtig zum Einsatz kommen.
Achte ebendies auf deinen Standpunkt zu deinem Pferd. Ist der Winkel nicht richtig – kann das Pferd in die falsche Richtung gehen. Positioniere dich näher zur Hinterhand um voranzutreiben. Das Ergebnis? Du stehst eher am Kopf – bremst es aus. Halte die Longe immer kürzer. Wenn du mit einem Sidepull oder Kappzaum arbeitest, schütze dessen Maul – das kann von großem Vorteil sein.
Es ist wichtig dein Pferd stets in die erwünschte Richtung zu dirigieren. Immer wieder von hinten nach vorne treiben – das ist dein Ziel. Kommt das Pferd dir zu nahe – hilft ein gezielter Klaps in Richtung Bauch. Verbinde auch hier deine Aktion mit einem klaren Wort. Nutzen könnte sich der Ausdruck „raus, raus“. Dies hört sich freundlicher an und musst du das Kommandieren verschärfen, dann spreche klar und deutlich.
Bleibe engagiert und gebe deinem Pferd die Rückmeldung die es benötigt. Klare – verständliche Signale sind das A und O. Wenn dein Pferd richtig reagiert lob es aus vollem Herzen. Longieren erfordert also nicht nur Technik, allerdings auch ein tiefes Einfühlungsvermögen.
Zunächst ist es sinnvoll sich mit einem Helfer zusammenzutun. Dieser kann dein Pferd beobachten und gegebenenfalls unterstützen. Überdies kann ein Roundpen von Vorteil sein. Dort darf das Pferd zunächst ohne Longe frei laufen. Tatsächlich haben die meisten Pferde eine natürliche Neigung zu Bewegung. So kann es durchaus sein ´ dass dein Pferd von selbst auf die Idee kommt ` weiterhin Platz zu suchen.
Es gibt jedoch Pferde mit robuster Natur. Diese Art ist oft stur und benötigt eine andere Herangehensweise. Du solltest es in diesem Fall einem erfahrenen 🏇 überlassen, das Pferd zu longieren. Oftmals gelangt diese Person schneller an den gewünschten Erfolg. Hierbei gilt es – von deren Vorgehensweise zu lernen.
Was ist zu tun, wenn alles andere versagt? Eine Gerte kann hier gute Dienste leisten. Dies soll nicht genauso viel mit als Aggression gewertet werden. Es geht vielmehr darum an der Schulter zu klopfen um das Pferd anzuregen sich von dir zurückzuziehen. Es empfiehlt sich, dies ohne Ablenkungen – wie weitere Pferde – in einer abgeschlossenen Bahn zu versuchen. Handschuhe sind ähnlich wie ein guter Schutz für deine Hände.
Verwechsle aber nicht die Position! Du solltest selbst in der Longe nicht verheddern oder das Gleichgewicht verlieren. Gehe stattdessen neben deinem Pferd her. Scheue dich nicht davor – dich in die treibende Position zu begeben. Dabei kannst du Geschehnisse beobachten und direkt beeinflussend eingreifen.
Und Geduld ist nicht nur gefragt – sie ist unabdingbar. Ich selbst habe ein ähnliches Pferd. Diese kleine Zicke braucht manchmal meine Doppellonge zur Unterstützung. Tatsächlich benötigt es viel Wissen und Geschick um mit einer Doppellonge umzugehen. Es empfiehlt sich ´ jemanden im Stall zu fragen ` der sich damit auskennt.
Ein absolut ungeeigneter Ansatz ist das Pferd einfach wegzuscheuchen. Das Ziel besteht darin – kein Angstgefühl beim Pferd zu erzeugen. Führe es lieber dicht an die Bande und laufe parallel. Halte die Longe dabei locker. Gib deinem Pferd ebenfalls hörbare Kommandos. Ein Klaps mit der Peitsche kann in gewissen Situationen nicht schaden, sollte jedoch umsichtig zum Einsatz kommen.
Achte ebendies auf deinen Standpunkt zu deinem Pferd. Ist der Winkel nicht richtig – kann das Pferd in die falsche Richtung gehen. Positioniere dich näher zur Hinterhand um voranzutreiben. Das Ergebnis? Du stehst eher am Kopf – bremst es aus. Halte die Longe immer kürzer. Wenn du mit einem Sidepull oder Kappzaum arbeitest, schütze dessen Maul – das kann von großem Vorteil sein.
Es ist wichtig dein Pferd stets in die erwünschte Richtung zu dirigieren. Immer wieder von hinten nach vorne treiben – das ist dein Ziel. Kommt das Pferd dir zu nahe – hilft ein gezielter Klaps in Richtung Bauch. Verbinde auch hier deine Aktion mit einem klaren Wort. Nutzen könnte sich der Ausdruck „raus, raus“. Dies hört sich freundlicher an und musst du das Kommandieren verschärfen, dann spreche klar und deutlich.
Bleibe engagiert und gebe deinem Pferd die Rückmeldung die es benötigt. Klare – verständliche Signale sind das A und O. Wenn dein Pferd richtig reagiert lob es aus vollem Herzen. Longieren erfordert also nicht nur Technik, allerdings auch ein tiefes Einfühlungsvermögen.