"Die Ursachen des Kippens des Oberkörpers beim Reiten und Tipps zur Verbesserung der Sitzposition"
Warum kippt der Oberkörper beim Reiten nach vorne und wie kann ich meinen Sitz verbessern?
Das Problem dass der Oberkörper beim Reiten nach vorne kippt kann viele Ursachen haben. Auf Platz eins steht oft das Gefühl von Angst. Diese Emotion zwingt 🏇 dazu – eine Schutzhaltung einzunehmen. Dadurch ziehen sie die Schultern zusammen und der Rücken krümmt sich. Eine direkte Folge ist – dass man sich unbewusst auf einen Sturz vorbereitet und dadurch die Wahrscheinlichkeit eines tatsächlichen Falls erhöht. Interessanterweise geschieht dies vor allem dann wenn der Reiter unwillentlich angespannter ist.
Ein weiterer möglicher Grund ist eine natürliche Sitzschwäche die wir als „Spaltsitz“ bezeichnen. Hierbei lastet der Großteil des Gewichts auf den Oberschenkeln, berücksichtigt man jedoch die Gesäßknochen nicht genügend. Reiter mit einem Hohlkreuz sind besonders anfällig für diese Art des Sitzes. Diese Haltung verhindert es, dass man richtig mit der Bewegung des Pferdes geht was zur Folge hat, dass unerwartete Bewegungen zu einem Vorwärtsfallen führen.
Die Form des Sattels kann ähnlich wie entscheidend sein. Wenn der Sattel hinten höher ist als vorne oder nicht richtig am Pferd anliegt, wird der Reiter bei jeder Bewegung des Pferdes nach vorne geschleudert. Man sollte beobachten, ob andere Reiter die genauso viel Pferd und denselben Sattel nutzen, unter ähnlichen Problemen leiden. Ein einfacher Test ´ um die Balance des Sattels zu überprüfen ` ist das Platzieren einer Gerte in die Mitte der Sitzfläche. Wenn die Gerte nicht in der Mitte liegen bleibt kann dies ein Hinweis auf einen falschen Sitzschwerpunkt sein.
Um das Problem zu lösen, sind einige Maßnahmen notwendig. Falls sich herausstellt: Dass der Sattel das Problem verursacht bleibt nur die Option, einen anderen zu wählen. Aber stehen andere Ursachen im Raum – gibt es mehrere Techniken zur Verbesserung des Sitzes. Eine Empfehlung ist; die Steigbügel zu verlassen und sich zu entspannen. Man sollte die Bewegung des Pferdes spüren denn dabei bewegt sich die Hüfte in einer Acht. Es ist wichtig – dies zu erkennen und zuzulassen.
Spannend ist, dass das Zählen der Schritte des inneren hinteren Hufs beim Abfußen nicht nur das Rhythmusgefühl unterstützt, allerdings ebenfalls bei der tiefen Sitzposition hilft. Diese Technik bringt einen dazu – bewusst auf beide Sitzknochen zu achten. Eine entspannte Armhaltung kann ebenfalls zur Balance beitragen. Das Pendeln des Oberkörpers verbessert den Sitz. Man muss nur darauf achten – dass es nicht zu verkrampft wird. Zu starke Körperspannung ´ besonders im Schulterbereich ` macht das Sitzen im Sattel schwierig.
Der 🔑 zur optimalen Haltung liegt darin sich wie eine Puppe zu fühlen. Diese Puppe hängt an einem Faden, bei dem die Körpermitte das zentrale Kraftfeld bildet. Während des Trainings sollte der Fokus darauf liegen ´ möglichst entspannt zu bleiben ` während gleichzeitig eine gewisse Körperspannung im Rücken aufgebaut wird.
Ein hervorragendes Training für den Rücken ist die Brücke. Diese Übung, bei der das Becken angehoben wird, sollte täglich für eine Minute durchgeführt werden. Das stärkt nicht nur den Rücken, einschließlich den Bauch. Ergänzend sollten sich Reiter 💭 über ihre ganze Haltung machen: Schultern zurück, Ellbogen am Körper und das Sitzen sollte zum Teil schwer und gelöst sein.
Fazit: Nur durch geduldiges Üben und ein Bewusstsein für die eigene Haltung kann ein verbesserter Sitz erreicht werden. Inwieweit diese Techniken tatsächlich fundierbar sind, hängt von persönlichen Erfahrungen ab – und das gilt schließlich für jeden Reiter auf seinem ganz individuellen Weg.
Ein weiterer möglicher Grund ist eine natürliche Sitzschwäche die wir als „Spaltsitz“ bezeichnen. Hierbei lastet der Großteil des Gewichts auf den Oberschenkeln, berücksichtigt man jedoch die Gesäßknochen nicht genügend. Reiter mit einem Hohlkreuz sind besonders anfällig für diese Art des Sitzes. Diese Haltung verhindert es, dass man richtig mit der Bewegung des Pferdes geht was zur Folge hat, dass unerwartete Bewegungen zu einem Vorwärtsfallen führen.
Die Form des Sattels kann ähnlich wie entscheidend sein. Wenn der Sattel hinten höher ist als vorne oder nicht richtig am Pferd anliegt, wird der Reiter bei jeder Bewegung des Pferdes nach vorne geschleudert. Man sollte beobachten, ob andere Reiter die genauso viel Pferd und denselben Sattel nutzen, unter ähnlichen Problemen leiden. Ein einfacher Test ´ um die Balance des Sattels zu überprüfen ` ist das Platzieren einer Gerte in die Mitte der Sitzfläche. Wenn die Gerte nicht in der Mitte liegen bleibt kann dies ein Hinweis auf einen falschen Sitzschwerpunkt sein.
Um das Problem zu lösen, sind einige Maßnahmen notwendig. Falls sich herausstellt: Dass der Sattel das Problem verursacht bleibt nur die Option, einen anderen zu wählen. Aber stehen andere Ursachen im Raum – gibt es mehrere Techniken zur Verbesserung des Sitzes. Eine Empfehlung ist; die Steigbügel zu verlassen und sich zu entspannen. Man sollte die Bewegung des Pferdes spüren denn dabei bewegt sich die Hüfte in einer Acht. Es ist wichtig – dies zu erkennen und zuzulassen.
Spannend ist, dass das Zählen der Schritte des inneren hinteren Hufs beim Abfußen nicht nur das Rhythmusgefühl unterstützt, allerdings ebenfalls bei der tiefen Sitzposition hilft. Diese Technik bringt einen dazu – bewusst auf beide Sitzknochen zu achten. Eine entspannte Armhaltung kann ebenfalls zur Balance beitragen. Das Pendeln des Oberkörpers verbessert den Sitz. Man muss nur darauf achten – dass es nicht zu verkrampft wird. Zu starke Körperspannung ´ besonders im Schulterbereich ` macht das Sitzen im Sattel schwierig.
Der 🔑 zur optimalen Haltung liegt darin sich wie eine Puppe zu fühlen. Diese Puppe hängt an einem Faden, bei dem die Körpermitte das zentrale Kraftfeld bildet. Während des Trainings sollte der Fokus darauf liegen ´ möglichst entspannt zu bleiben ` während gleichzeitig eine gewisse Körperspannung im Rücken aufgebaut wird.
Ein hervorragendes Training für den Rücken ist die Brücke. Diese Übung, bei der das Becken angehoben wird, sollte täglich für eine Minute durchgeführt werden. Das stärkt nicht nur den Rücken, einschließlich den Bauch. Ergänzend sollten sich Reiter 💭 über ihre ganze Haltung machen: Schultern zurück, Ellbogen am Körper und das Sitzen sollte zum Teil schwer und gelöst sein.
Fazit: Nur durch geduldiges Üben und ein Bewusstsein für die eigene Haltung kann ein verbesserter Sitz erreicht werden. Inwieweit diese Techniken tatsächlich fundierbar sind, hängt von persönlichen Erfahrungen ab – und das gilt schließlich für jeden Reiter auf seinem ganz individuellen Weg.