Der Teufelskreis des Reitens: Wie Stress und Selbstzweifel den Fortschritt behindern
Warum kann der Reitunterricht zu einer Quelle von Stress und Versagensängsten werden?
Reiten soll Freude bereiten. Das gestehe ich sofort zu. Nach drei Jahren im Sattel ist das jedoch nicht immer der Fall. Einmal die Woche beim Unterricht. Das sollte genügen um Fortschritte zu machen. Doch statt besser zu werden – wird die Situation offenbar problematischer. Unsicherheit macht sich breit. Was ist der Grund dafür? Auf verschiedenen Reitplattformen findet man oft ähnliche Berichte von Reitschülern — das Gefühl, im Abwärtstrend zu stecken ist weit verbreitet.
Versuchst du der Sache auf den Grund zu gehen? Denk an die 💭 die dir durch den Kopf schießen. Ich muss perfekt reiten – ohne dabei Fehler zu machen. Doch ebendies dieser Druck verursacht Blockaden. Pferde ´ die letzte Stütze der Hoffnung ` spüren die Anspannung sofort. Berechtigterweise fragt man sich – ob eine Pause helfen kann.
Ein Zeitfenster von zwei bis drei Wochen könnte die richtige Lösung darstellen. Das Training ohne den ständigen Leistungsdruck. Putzen, Schmusen — das könnte Zugang zu den Pferden schaffen um Freude zu empfinden. Darüber hinaus sind Einzelstunden — der Fokus nur auf dir — eine Möglichkeit, wieder ein Gefühl für die Bewegung zu bekommen. Das kann also einen Wendepunkt bewirken.
Jedoch gibt es noch komplexere Aspekte in dieser Diskussion. Wenn man in einer Gruppe reitet – ist das Verhältnis zwischen Lehrerin und Schüler oft unausgewogen. Bei sechs potenziellen Talenten — nur zehn Minuten Betreuung für jeden — das ist kein Luxus. In dieser kurzen Zeit verfestigt sich das Gefühl nicht gesehen zu werden. Unglaublich frustrierend!
Und dann gibt es da das „Anfängerpferd“. Soll das nicht ein Neustart sein? Dabei könnte es eher wie ein Stempel wirken: „Du hast es nicht gelernt.“ Das ist nicht hilfreich in Situationen, in denen man bereits an sich selbst zweifelt. Selbst die Idee einer Reitbeteiligung kann motivierend sein. Ein ruhiges – erfahrenes Pferd könnte das notwendige Vertrauen vermitteln.
Selbstversuche sind entscheidend. Allein in der Halle reiten — keine Zuschauer, keine spöttischen Blicke. Das ist eine gute Gelegenheit – das eigene Vertrauen zu stärken. Verinnerliche den Gedanken: Reiten sollte Spaß machen. Bleibe mutig. Gib nicht auf — ebenfalls wenn es mühsam erscheint. In der Welt der Pferde steckt eine Unendlichkeit an Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.
Die kritischen Stimmen die Gedanken des „Nicht-genügens“ — all das belastet. Aber auch der Vergleich mit anderen. Du auf dem Pferd ´ deine Freundin auf dem Nachbarzirkel ` beide völlig unterschiedlich. Warum fällt es so schwer, das eigene Können zu akzeptieren?
Schlussendlich muss man das Bild des Reitens überdenken. Es geht um Freude. Es geht um das Zusammenspiel mit dem Pferd. Anspannung macht das Reiten zu einem Krampf. Der Gedanke: Dass deine Reitlehrerin von dir denkt du wirst es nie lernen, kann gerade destruktiv sein. Diese Worte sind nicht der Maßstab, den du anstreben solltest.
Also — gehe auf die Suche nach deinem eigenen Weg. Die Freiheit und das Staunen — das sind die Elemente die das Reiten zu einer wundervollen Erfahrung machen können. Reiten bleibt ein Abenteuer. Ende des Monats ist die Zeit zum Wachsen. Halte durch! Du schaffst das.
Versuchst du der Sache auf den Grund zu gehen? Denk an die 💭 die dir durch den Kopf schießen. Ich muss perfekt reiten – ohne dabei Fehler zu machen. Doch ebendies dieser Druck verursacht Blockaden. Pferde ´ die letzte Stütze der Hoffnung ` spüren die Anspannung sofort. Berechtigterweise fragt man sich – ob eine Pause helfen kann.
Ein Zeitfenster von zwei bis drei Wochen könnte die richtige Lösung darstellen. Das Training ohne den ständigen Leistungsdruck. Putzen, Schmusen — das könnte Zugang zu den Pferden schaffen um Freude zu empfinden. Darüber hinaus sind Einzelstunden — der Fokus nur auf dir — eine Möglichkeit, wieder ein Gefühl für die Bewegung zu bekommen. Das kann also einen Wendepunkt bewirken.
Jedoch gibt es noch komplexere Aspekte in dieser Diskussion. Wenn man in einer Gruppe reitet – ist das Verhältnis zwischen Lehrerin und Schüler oft unausgewogen. Bei sechs potenziellen Talenten — nur zehn Minuten Betreuung für jeden — das ist kein Luxus. In dieser kurzen Zeit verfestigt sich das Gefühl nicht gesehen zu werden. Unglaublich frustrierend!
Und dann gibt es da das „Anfängerpferd“. Soll das nicht ein Neustart sein? Dabei könnte es eher wie ein Stempel wirken: „Du hast es nicht gelernt.“ Das ist nicht hilfreich in Situationen, in denen man bereits an sich selbst zweifelt. Selbst die Idee einer Reitbeteiligung kann motivierend sein. Ein ruhiges – erfahrenes Pferd könnte das notwendige Vertrauen vermitteln.
Selbstversuche sind entscheidend. Allein in der Halle reiten — keine Zuschauer, keine spöttischen Blicke. Das ist eine gute Gelegenheit – das eigene Vertrauen zu stärken. Verinnerliche den Gedanken: Reiten sollte Spaß machen. Bleibe mutig. Gib nicht auf — ebenfalls wenn es mühsam erscheint. In der Welt der Pferde steckt eine Unendlichkeit an Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.
Die kritischen Stimmen die Gedanken des „Nicht-genügens“ — all das belastet. Aber auch der Vergleich mit anderen. Du auf dem Pferd ´ deine Freundin auf dem Nachbarzirkel ` beide völlig unterschiedlich. Warum fällt es so schwer, das eigene Können zu akzeptieren?
Schlussendlich muss man das Bild des Reitens überdenken. Es geht um Freude. Es geht um das Zusammenspiel mit dem Pferd. Anspannung macht das Reiten zu einem Krampf. Der Gedanke: Dass deine Reitlehrerin von dir denkt du wirst es nie lernen, kann gerade destruktiv sein. Diese Worte sind nicht der Maßstab, den du anstreben solltest.
Also — gehe auf die Suche nach deinem eigenen Weg. Die Freiheit und das Staunen — das sind die Elemente die das Reiten zu einer wundervollen Erfahrung machen können. Reiten bleibt ein Abenteuer. Ende des Monats ist die Zeit zum Wachsen. Halte durch! Du schaffst das.