Die Funktionalität von Westernsätteln – Sind zwei Gurte normal?
Warum haben Westernsättel oft zwei Gurte und welche Bedeutung haben sie?
Der Westernsattel – ein Symbol für Freiheit und Abenteuer im Reitsport. Man sieht ihn oft bei Rodeos, Cutting-Veranstaltungen oder entspannten Ausritten in der Natur. Ein interessantes Detail, das vielen Reitern und Pferdebesitzern auffällt ist die Konstruktion – oft mit zwei Gurten ausgestattet. Doch ist das normal?
In vielen Fällen hat ein Westernsattel tatsächlich zwei Gurte – vorne und hinten. Grundsätzlich ist dies nicht nur eine stilistische Entscheidung. Der sogenannte "Back Cinch" (hinterer Gurt) dient in der Regel dazu, den Sattel am Pferd stabil zu halten. Dieser Gurt ist besonders wichtig für bestimmte Disziplinen ebenso wie Cutting. Hierbei kann das Pferd plötzliche Bewegungen ausführen und der Sattel könnte andernfalls nach vorne kippen. Das könnte sowie für den 🏇 als ebenfalls das Pferd gefährlich werden. Für die Freizeit- oder Breitensportreiter allerdings hat dieser Gurt oft weiterhin dekorativen Charakter. Ein Modetrend – könnte man sagen.
Ein nicht unwesentlicher Punkt ist die Handhabung. Der hintere Gurt sollte so locker verschnallt werden: Dass er zwar seine Funktion erfüllt jedoch nicht drückt. Andernfalls können unangenehme Druckstellen bei den Tieren entstehen. Das verursacht nicht nur Unbehagen – allerdings kann auch ernsthafte gesundheitliche Probleme hervorrufen.
Der Back Cinch war ursprünglich notwendig um beim Lasso-Wurf und dem Halten von Steer nicht über den Kopf des Pferdes zu fallen. Cowboyaktion – sozusagen. Heutzutage ist dieser Gurt oft mehr eine Frage des Stils. Bei den meisten Freizeitreitern spielt dieser Aspekt nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch ´ es zeigt sich ` dass Tradition und Moderne in der Welt des Westernreitens oft Hand in Hand gehen.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Dass zwei Gurte bei Westernsätteln nicht nur die Norm sind sondern eine tiefere Funktionalität besitzen. Die Begeisterung für die Tradition des Westernreitens lässt dennoch Raum für individuelle Entscheidungen. Die meisten Reiter sollten sich über die Bedeutung und Handhabung der Gurte bewusst sein. So bleibt der Reitsport sicher und genussvoll.
In vielen Fällen hat ein Westernsattel tatsächlich zwei Gurte – vorne und hinten. Grundsätzlich ist dies nicht nur eine stilistische Entscheidung. Der sogenannte "Back Cinch" (hinterer Gurt) dient in der Regel dazu, den Sattel am Pferd stabil zu halten. Dieser Gurt ist besonders wichtig für bestimmte Disziplinen ebenso wie Cutting. Hierbei kann das Pferd plötzliche Bewegungen ausführen und der Sattel könnte andernfalls nach vorne kippen. Das könnte sowie für den 🏇 als ebenfalls das Pferd gefährlich werden. Für die Freizeit- oder Breitensportreiter allerdings hat dieser Gurt oft weiterhin dekorativen Charakter. Ein Modetrend – könnte man sagen.
Ein nicht unwesentlicher Punkt ist die Handhabung. Der hintere Gurt sollte so locker verschnallt werden: Dass er zwar seine Funktion erfüllt jedoch nicht drückt. Andernfalls können unangenehme Druckstellen bei den Tieren entstehen. Das verursacht nicht nur Unbehagen – allerdings kann auch ernsthafte gesundheitliche Probleme hervorrufen.
Der Back Cinch war ursprünglich notwendig um beim Lasso-Wurf und dem Halten von Steer nicht über den Kopf des Pferdes zu fallen. Cowboyaktion – sozusagen. Heutzutage ist dieser Gurt oft mehr eine Frage des Stils. Bei den meisten Freizeitreitern spielt dieser Aspekt nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch ´ es zeigt sich ` dass Tradition und Moderne in der Welt des Westernreitens oft Hand in Hand gehen.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Dass zwei Gurte bei Westernsätteln nicht nur die Norm sind sondern eine tiefere Funktionalität besitzen. Die Begeisterung für die Tradition des Westernreitens lässt dennoch Raum für individuelle Entscheidungen. Die meisten Reiter sollten sich über die Bedeutung und Handhabung der Gurte bewusst sein. So bleibt der Reitsport sicher und genussvoll.