Fach biologie

bei einer Bioufgabe. Ich versteh das irgendwie überhaupt nicht. Also es geht um ein Experiment. Man hat von vegetativen Knospen von jungen Apfelbäumen die Frosthärte im jahresverlauf untersucht. Gruppe A war die Gruppe der Bäume, die während des Winters in einem Gewächshaus dauerhaft frostfrei gehalten wurde. Gruppe B war im Herbst in einem Kühlraum, in dem die Temperaturen stufenweise auf bis zu -10°C herabgesetzt wurden. --Gruppe B1 wurde ab Januar frostfrei gehalten --Gruppe B2 bis Februar bei einer Temperatur von -10°C kultiviert. Im Versuch wurde in regelmäßigen Abständen die Frosthärte der Knospen gemgemessen und als Kälteresistenz angegeben. Die Kälteresistenz ist dabei die tiefste Temperatur, bei der die Knospen gerade noch ungeschädigt bleiben. Ich hab das 'Ergebnis' als Bild eingefügt. Leider versteh ich die Abbildung nicht wirklich. Ich weiß nicht was das alles zu bebedeuten hat Ich hoffe jemand kann mir die Abbildung näher erläutern. Also ich weiß,dass die Frosthärte sich erst in der Ruhepersiode ausbilden kann. Im Herbst findet dann die Abhärtung statt, die durch sinkende Außentemperaturen und abnehmende Tageslänge gesteuert wird. Und im Spätwinter tritt Enthärtung durch steigende Außentemperaur ein. Aber ich weiß nicht genau wie ich die Abbildung interpretieren soll. ich versteh den Unterschied zwischen den 'Kurven' nicht. Wieso verlaufen die Grafen so und nicht anders? Wieso ist Gruppe A so weit oben, wieso steigt B1 früher an als B2? Ich weiß das hat irgendwas mit dem Frost zu tun. aber ich versteh das irgendwie nicht so. wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir auf die Sprünge helft.

10 Antworten zur Frage

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Im Fach Biologie

Gruppe A war nicht an Frost gewöhnt, da reichten zwischen Okt. und Feb. schon -10 Grad um die Knospen zu schädigen
* Gruppe B1 lebte bis Januar bei -10 Grad, da waren Ende Feb. -25 Grad nötig um die Knospen zu schädigen und Ende März -15 Grad
* Gruppe B2 ist genau so, nur einen Monat später
vertikale Skala des Diagramms: Kälteresistenz = bis zu dieser Temperatur machte den Knospen die Kälte nichts aus
ok, aber wie erkennst du denn, dass Gruppe B1 bis Januar bei -10° gelebt hat? Die Kurve sinkt doch bei B1 ab September und ist im Januar bei -40°. oder versteh ich da was falsch?
und ich dachte, dass die Kurven bei B1 und B2 am Ende wieder aufsteigen wegen der Enthärtung. ist das nicht so? Oder wieso sinken die erstmal so und steigen dann wieder auf?
das steht in deiner Beschreibung oben: "Gruppe B war im Herbst in einem Kühlraum, in dem die Temperaturen stufenweise auf bis zu -10°C herabgesetzt wurden"
die -40° gibt an, ab wann die Knospen geschädigt wurden
achja stimmt!
Also war B1 bis Januar bei -10° und mit Frost und ab Januar war B1 dann frostfrei und die Kurve ist deshalb wieder angestiegen, oder? Und bei B2 ist das das gleiche, nur halt ein Monat später.
ja, so wie im vorletzten Kommentar stimmts
okay, dankeschööön! du hast mir wirklich sehr sehr weitergeholfen
aber gibt es doch auch Pflanzen, die aus Orten stammen, wo der Winter kürzer ist und bei uns draußen als Zierpflanzen kultiviert werden. und einge werden ja mehr durch spät auftretende Fröste Ende Feb./März geschädigt als im Dez./Jan.
Weißt du woran das liegt?
und sorry das ich so nerve mit meinen ganzen Fragen
diese Antwort knüpft an deine Frage zu Frosthärte an.
Das Diagramm zeigt eindeutig den verspäteten Austrieb aufgrund der längeren Niedrigeren Temperaturen.
Mit dem Austrieb werden die Pflanzen zumindest im Trieb frostempfindlicher, weshalb dieser auch erst nach dam stärksten Winter wieder ansetzt.
Starke Spätfröste kann die Pflanze nicht vorhersehen und bekommt dann mal entsprechend Probleme

Was mache ich für einen Praktischen Teil für eine Facharbeit im Fach Biologie?

Am einfachsten ginge was mit Bakterien. Du könntest eine Kultur ansetzen und en WAchstumsverlauf mit den 4 charakteristischen phasen "Nachwuchs sichern") in der Todesphase hätte.
Bei eukaryoten Zellen wäre es wegen der schwierigeren HAltung/Zucht komplizierter, aber im ERgebnis genauso wie bei den BAkterien, wenn du nicht-adhärente Zellen wie die allseits beliebten HeLa nimmst. Hier könntest Du, wenn Du die Zellen kräftig ärgerst , auch "Apoptose" im Mikroskop nachweisen.
Weitere Fragen: Sag Bescheid, aber erst, wenn Du Dich selbst über Einzelheiten informiert hast. Ich nehm dir nicht das Denken komplett ab.

Ich suche Ver- und Entschlüsselungsverfahren im Bereich/ Fach Biologie und Chemie

das ist aber eher mathe
und keine ver oder entschlüsselung im fach biologie/ chemie
naja, es is physik un damit grenzfläche zu chemie
du kannst chemie noch n trennungsgang nehmen.
von bio hab ich keine ahnung


biologie
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- B. zwei Chromatiden des Chromosoms Nr. 1.. Wenn die Zellteilung abgeschlossen sind doch in jeder Tochterzelle an den -- In der Interphase wird die DNA des einen Chromatids einfach identisch repliziert, um das Schwesterchromatid zu bilden. -


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Kurzgeschichten im Internet, zum Interpretieren

- haben das was ihr mir schickt sind nur inhaltsangaben und interpretationen die habe ich bereits selber gefunnden trotzdem ich habe -


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Wie könnte eine ökologisch korrekte Kriegsführung aussehen?

- den Gegner auch wirtschaftlich in die Kniee zu zwingen. Teils ist das sogar das primäre Ziel. Es ist als Mittel des -- und die Schallwaffen habensie auch weiterentwickelt. Einfach mal googlen, dann findet ihr was darüber. Ha, ha! Auch -