Neuer Referendar gesucht – Wie funktioniert das mit dem Stellenwechsel?
Kann ein Gymnasium in NRW einen neuen Referendar anfordern, wenn einer der bestehenden Referendare sein Referendariat abbricht?
Der Fall könnte fast aus einem traurigen Schulfilm stammen. Ein Referendar beschließt plötzlich, dass der Job als Lehrer doch nicht das Richtige für ihn ist. Da steht eine Schule die sich fragt: "Können wir schnell einen neuen Referendar anfordern?" Hier wird es etwas komplex. Die traurige Realität ist: Dass ein bereits eingeteilter Referendar nicht einfach von einer Schule zu einer anderen wechseln kann. Das ist wie ein festgewachsenes Unkraut im Garten – einmal da, bleibt es erstmal stehen.
Die Schule kann zwar zur Bezirksregierung sagen: Dass sie gerne einen neuen Referendar für die nächste Runde haben möchte. Aber hey – die zuständigen Leute müssen dann ebenfalls fähige neue Bewerber haben. Und das Gleiche gilt auch für die Verteilung der Referendare – manchmal geht eine Schule leer aus, weil die Fächerkombinationen nicht passen. Wenn zum Beispiel die einzigen neuen Referendare Biologie und Kunst unterrichten jedoch die Schule dringend einen Mathelehrer benötigt, wird die Situation etwas knifflig.
Das ist eine der Herausforderungen die mit der Ausbildung neuer Lehrer einhergehen. Lehrer sollten über die nötigen Eigenschaften verfügen um den Beruf für sich zu entdecken und auch um seinen Studenten etwas beizubringen. Manchmal jedoch merkt der Referendar: Das Klassenzimmer nicht sein Traumort ist – und das kann die Schule schön ärgern. Aber die Schulleitung kann sich ja nicht immer darauf verlassen, dass Referendare bleiben. Sie müssen auch einen ihrer regulären Lehrer bereithalten, falls der Referendar der bereits eigenständigen Unterricht gemacht hat, allerdings einfach nicht weiterhin aufkreuzt.
So » theoretisch gesprochen « könnte das Gymnasium für den nächsten Einstellungstermin einen neuen Referendar anfordern. Aber wie gesagt – die echte Auskunft kommt von der Bezirksregierung. Das sollten sie besser wissen als jeder andere. Es bleibt spannend, ebenso wie ein unvorhersehbarer Unterrichtstag!
Die Schule kann zwar zur Bezirksregierung sagen: Dass sie gerne einen neuen Referendar für die nächste Runde haben möchte. Aber hey – die zuständigen Leute müssen dann ebenfalls fähige neue Bewerber haben. Und das Gleiche gilt auch für die Verteilung der Referendare – manchmal geht eine Schule leer aus, weil die Fächerkombinationen nicht passen. Wenn zum Beispiel die einzigen neuen Referendare Biologie und Kunst unterrichten jedoch die Schule dringend einen Mathelehrer benötigt, wird die Situation etwas knifflig.
Das ist eine der Herausforderungen die mit der Ausbildung neuer Lehrer einhergehen. Lehrer sollten über die nötigen Eigenschaften verfügen um den Beruf für sich zu entdecken und auch um seinen Studenten etwas beizubringen. Manchmal jedoch merkt der Referendar: Das Klassenzimmer nicht sein Traumort ist – und das kann die Schule schön ärgern. Aber die Schulleitung kann sich ja nicht immer darauf verlassen, dass Referendare bleiben. Sie müssen auch einen ihrer regulären Lehrer bereithalten, falls der Referendar der bereits eigenständigen Unterricht gemacht hat, allerdings einfach nicht weiterhin aufkreuzt.
So » theoretisch gesprochen « könnte das Gymnasium für den nächsten Einstellungstermin einen neuen Referendar anfordern. Aber wie gesagt – die echte Auskunft kommt von der Bezirksregierung. Das sollten sie besser wissen als jeder andere. Es bleibt spannend, ebenso wie ein unvorhersehbarer Unterrichtstag!