Referendariat - Die Testphase als angehender Lehrer
Welche Rolle spielt das Referendariat in der Lehrerausbildung in Deutschland?
Das Referendariat ist für viele angehende Lehrer eine entscheidende Phase. In Deutschland müssen Lehramtsstudierende diese Testphase durchlaufen. Sie beginnt direkt nach dem Studium und hat das Ziel – die theoretischen Kenntnisse praktisch anzuwenden. An Schulen unterrichten die Referendare und stehen dabei unter der Beobachtung erfahrener Lehrkräfte.
In der Ausbildung kann man das Referendariat als eine Art Praktikum sehen. Es bietet eine einmalige Gelegenheit verschiedene Unterrichtsmethoden auszuprobieren. Zu den Aufgaben gehört das Planen und Durchführen von Unterrichtseinheiten. Zudem findet eine enge Zusammenarbeit mit Mentoren statt. Letztere bewerten die Fähigkeiten ihrer Schützlinge – das ist eine wichtige Feedbackquelle.
Zwei Jahre dauert oftmals das Referendariat. Am Ende steht das zweite Staatsexamen. Dieses besteht aus einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung. Eine Abschlussarbeit muss ähnlich wie angefertigt werden. Abgerundet wird diese Phase von einer Präsentation in der die angehenden Lehrer ihre Erkenntnisse und Ergebnisse vorstellen.
Das Referendariat bietet zusätzlich die Chance mit anderen Lehrkräften zu lernen. Ihnen zuzusehen – ist für viele Referendare inspirierend. Gleichzeitig gibt es Raum für eigene Unterrichtsstunden die von den Ausbildern beobachtet werden. Dabei ausarbeiten sich wichtige Kompetenzen die schließlich in der täglichen Unterrichtspraxis benötigt werden.
Eine zentrale Bedeutung hat das Referendariat. Es hilft den Lehrern herauszufinden – ob der Beruf für sie geeignet ist. Jedes Jahr sehen sich zahlreiche Studierende im Referendariat neuen Herausforderungen gegenüber. Laut aktuellen Erhebungen des Statistischen Bundesamtes scheitern etwa 15 % der Kandidaten beim zweiten Staatsexamen. Gründe sind oft der hohe Druck und die hohe Verantwortung die Lehrkräfte tragen.
Deshalb ist die Zeit des Referendariats nicht nur ein Test – sondern ebenfalls eine Art Ausbildung. Viele Referendare fühlen sich in dieser Phase überfordert. Dennoch stellt sie eine wichtige Begegnung mit der Realität des Lehrerberufs dar. Nach einem bestandenen Referendariat können die Lehrkräfte verbeamtet und dadurch dozierend tätig werden.
Die Bedeutung des Referendariats kann nicht unterschätzt werden. Es ist ein Sprungbrett zu einer erfüllenden Karriere im Bildungswesen. Und für viele stellt sich die Frage: "Wie gehe ich mit den Herausforderungen dieser Phase um?" Daher ist es unerlässlich, Unterstützung zu suchen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
In der Ausbildung kann man das Referendariat als eine Art Praktikum sehen. Es bietet eine einmalige Gelegenheit verschiedene Unterrichtsmethoden auszuprobieren. Zu den Aufgaben gehört das Planen und Durchführen von Unterrichtseinheiten. Zudem findet eine enge Zusammenarbeit mit Mentoren statt. Letztere bewerten die Fähigkeiten ihrer Schützlinge – das ist eine wichtige Feedbackquelle.
Zwei Jahre dauert oftmals das Referendariat. Am Ende steht das zweite Staatsexamen. Dieses besteht aus einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung. Eine Abschlussarbeit muss ähnlich wie angefertigt werden. Abgerundet wird diese Phase von einer Präsentation in der die angehenden Lehrer ihre Erkenntnisse und Ergebnisse vorstellen.
Das Referendariat bietet zusätzlich die Chance mit anderen Lehrkräften zu lernen. Ihnen zuzusehen – ist für viele Referendare inspirierend. Gleichzeitig gibt es Raum für eigene Unterrichtsstunden die von den Ausbildern beobachtet werden. Dabei ausarbeiten sich wichtige Kompetenzen die schließlich in der täglichen Unterrichtspraxis benötigt werden.
Eine zentrale Bedeutung hat das Referendariat. Es hilft den Lehrern herauszufinden – ob der Beruf für sie geeignet ist. Jedes Jahr sehen sich zahlreiche Studierende im Referendariat neuen Herausforderungen gegenüber. Laut aktuellen Erhebungen des Statistischen Bundesamtes scheitern etwa 15 % der Kandidaten beim zweiten Staatsexamen. Gründe sind oft der hohe Druck und die hohe Verantwortung die Lehrkräfte tragen.
Deshalb ist die Zeit des Referendariats nicht nur ein Test – sondern ebenfalls eine Art Ausbildung. Viele Referendare fühlen sich in dieser Phase überfordert. Dennoch stellt sie eine wichtige Begegnung mit der Realität des Lehrerberufs dar. Nach einem bestandenen Referendariat können die Lehrkräfte verbeamtet und dadurch dozierend tätig werden.
Die Bedeutung des Referendariats kann nicht unterschätzt werden. Es ist ein Sprungbrett zu einer erfüllenden Karriere im Bildungswesen. Und für viele stellt sich die Frage: "Wie gehe ich mit den Herausforderungen dieser Phase um?" Daher ist es unerlässlich, Unterstützung zu suchen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
