Umgang mit einem Referendar, der Interesse zeigt - Was tun?
Wie kann ich angemessen auf das unangemessene Verhalten eines Referendars reagieren, der Interesse an mir zeigt?
Die Situation, in der ein Referendar Interesse an einem Schüler oder einer Schülerin zeigt ist äußerst unangenehm und sollte keinesfalls ignoriert werden. Es ist wichtig – sich selbst zu schützen und angemessen auf das Verhalten zu reagieren. Hier sind einige mögliche Schritte die du unternehmen kannst:
1. Bewusstsein schaffen: Es ist wichtig: Dass du dir bewusst machst dass das Verhalten des Referendars nicht in Ordnung ist. Du bist nicht verantwortlich für seine Handlungen und musst dich nicht schuldig fühlen, wenn du etwas dagegen unternimmst.
2. Dokumentation: Falls der Referendar dir unangemessene Nachrichten geschickt hat oder dich in unpassenden Situationen angesprochen hat, solltest du diese Beweise sammeln. Notiere die Vorfälle speichere Nachrichten und sichere andere Formen der Kommunikation. Diese Dokumentation kann später als Beweismaterial dienen.
3. Vertrauen finden: Suche das 💬 mit einer Vertrauensperson ebenso wie einem Lehrer einem Schulleiter oder einem Familienangehörigen. Teile deine Situation mit und bitte um Unterstützung. Es ist wichtig – dass du dich nicht alleine mit dieser Situation fühlst und Hilfe bekommst.
4. Mit dem Referendar sprechen: Wenn du dich in der Lage fühlst, setze dich mit dem Referendar in einem öffentlichen Raum zusammen und sprich klar und deutlich über deine Gefühle und Unbehagen. Lass ihn wissen – dass du sein Verhalten als unangemessen empfindest und dass du eine Veränderung erwartest. Bleibe dabei respektvoll jedoch bestimmt.
5. Schulleitung informieren: Sollte das Gespräch mit dem Referendar keine Änderung bewirken oder falls du dich nicht in der Lage fühlst das Gespräch zu führen wende dich an die Schulleitung. Erkläre deine Situation und lege deine Beweismaterialien vor. Verlasse dich darauf, dass die Schule entsprechende Maßnahmen ergreift um dich zu schützen und das Verhalten des Referendars zu korrigieren.
6. Unterstützung suchen: Essenziell bleibt während dieses Prozesses emotionale Unterstützung zu erhalten. Wende dich an Freunde ´ Familie oder professionelle Berater ` um über deine Gefühle zu sprechen und Hilfe bei der Verarbeitung der Situation zu finden.
Es ist von großer Bedeutung, dass du aktiv wirst und deine Sicherheit und Würde schützt. Niemand sollte sich in einer solchen Situation unwohl oder belästigt fühlen. Indem du angemessen reagierst ´ trägst du dazu bei ` dass der Referendar für sein unangemessenes Verhalten zur Rechenschaft gezogen wird und anderen Schülern und Schülerinnen in Zukunft keine ähnliche Situation widerfährt.
1. Bewusstsein schaffen: Es ist wichtig: Dass du dir bewusst machst dass das Verhalten des Referendars nicht in Ordnung ist. Du bist nicht verantwortlich für seine Handlungen und musst dich nicht schuldig fühlen, wenn du etwas dagegen unternimmst.
2. Dokumentation: Falls der Referendar dir unangemessene Nachrichten geschickt hat oder dich in unpassenden Situationen angesprochen hat, solltest du diese Beweise sammeln. Notiere die Vorfälle speichere Nachrichten und sichere andere Formen der Kommunikation. Diese Dokumentation kann später als Beweismaterial dienen.
3. Vertrauen finden: Suche das 💬 mit einer Vertrauensperson ebenso wie einem Lehrer einem Schulleiter oder einem Familienangehörigen. Teile deine Situation mit und bitte um Unterstützung. Es ist wichtig – dass du dich nicht alleine mit dieser Situation fühlst und Hilfe bekommst.
4. Mit dem Referendar sprechen: Wenn du dich in der Lage fühlst, setze dich mit dem Referendar in einem öffentlichen Raum zusammen und sprich klar und deutlich über deine Gefühle und Unbehagen. Lass ihn wissen – dass du sein Verhalten als unangemessen empfindest und dass du eine Veränderung erwartest. Bleibe dabei respektvoll jedoch bestimmt.
5. Schulleitung informieren: Sollte das Gespräch mit dem Referendar keine Änderung bewirken oder falls du dich nicht in der Lage fühlst das Gespräch zu führen wende dich an die Schulleitung. Erkläre deine Situation und lege deine Beweismaterialien vor. Verlasse dich darauf, dass die Schule entsprechende Maßnahmen ergreift um dich zu schützen und das Verhalten des Referendars zu korrigieren.
6. Unterstützung suchen: Essenziell bleibt während dieses Prozesses emotionale Unterstützung zu erhalten. Wende dich an Freunde ´ Familie oder professionelle Berater ` um über deine Gefühle zu sprechen und Hilfe bei der Verarbeitung der Situation zu finden.
Es ist von großer Bedeutung, dass du aktiv wirst und deine Sicherheit und Würde schützt. Niemand sollte sich in einer solchen Situation unwohl oder belästigt fühlen. Indem du angemessen reagierst ´ trägst du dazu bei ` dass der Referendar für sein unangemessenes Verhalten zur Rechenschaft gezogen wird und anderen Schülern und Schülerinnen in Zukunft keine ähnliche Situation widerfährt.