Welche beruflichen Möglichkeiten bieten sich nach der Fachoberschule im sozialen Zweig?
Der Wechsel zur Fachoberschule (FOS) stellt für viele Schüler eine bedeutende Entscheidung dar. Insbesondere der soziale Zweig zieht zahlreiche Schüler an die ein starkes Interesse an sozialen Themen haben. Wenn du nach der 10. Klasse der Real- schule in den sozialen Zweig der FOS eintreten willst, sind sicherlich einige berufliche Perspektiven für dich von Interesse. Sicherlich hast du bereits über die Möglichkeit nachgedacht, Psychologin zu werden. Doch welche alternativen Berufe wären nach deinem Schulabschluss tatsächlich möglich?
Zunächst bedeutet der Besuch des sozialen Zweigs an der FOS: Dass du eine Fachhochschulreife erlangst. Diese berechtigt dich dazu – an einer Fachhochschule zu studieren. Für die Psychologin ist dieser Weg nicht direkt möglich. Dennoch gibt es eine Vielzahl von sozialwissenschaftlichen Studiengängen ´ die dir offenstehen ` vielleicht sogar berufliche Perspektiven bieten. Studien wie soziale Arbeit – Gesundheitsmanagement oder Pädagogik könnten dich interessieren. Einige dieser Studiengänge erlauben dir mit Menschen zu arbeiten und dich in sozialen Bereichen fakultativ engagieren.
Zusätzlich hast du die Option darauffolgend der 12. Klasse eine 13. Klasse anzuhängen. In bestimmten Bundesländern ist das nicht unüblich. Beispielsweise in Bayern hast du die Möglichkeit deine Fachhochschulreife zu erweitern. Der einzige Nachteil: Du brauchst dafür einen Notendurchschnitt von 2⸴8 oder besser.
Mit der sogenannten fachgebundenen Hochschulreife die du nach der 13. Klasse erreichen kannst – stehen dir zahlreiche attraktive Studiengänge an Universitäten offen. Diese erstrecken sich von Biologie bis Pädagogik und Sozialwissenschaften. Die ganze Palette an Berufen ´ die mit sozialen Themen zu tun haben ` ist hier vertreten. Hast du das allgemeine Abitur erreicht steht dir sogar die Wahl aller Studienrichtungen offen. Das bedeutet: Du musst dich nicht auf soziale Berufe festlegen. Du kannst ebenfalls eine völlig andere Richtung einschlagen ´ je nachdem ` wo deine Interessen liegen.
Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass der Beruf der Psychologin nicht alleine durch das Psychologiestudium abgedeckt wird. Das Studium ist zwar eine Grundvoraussetzung gleichwohl folgt darauf noch eine kostspielige Zusatzausbildung in einem privaten Institut, bevor du selbstständig arbeiten und Patienten behandeln kannst.
Wie wäre es also, wenn du nach dem Realschulabschluss mit der Fachhochschulreife im Bereich Gesundheit und Soziales startest? Dieser Zweig gibt dir nicht nur die Möglichkeit dein Wissen zu vertiefen sondern beinhaltet auch praktische Erfahrungen. In der 11. Klasse könntest du ein Praktikum im Krankenhaus oder Altenheim absolvieren. Im sozialen Zweig würden Praktika in Kindergärten auf dich warten.
Alles in allem die Entscheidung für den sozialen Zweig an der FOS kann der erste Schritt in eine spannende und abwechslungsreiche Karriere sein. Möchtest du weiterhin Informationen oder Beratung? Gerne teile ich meine Erfahrungen und kenntnisse!
Zunächst bedeutet der Besuch des sozialen Zweigs an der FOS: Dass du eine Fachhochschulreife erlangst. Diese berechtigt dich dazu – an einer Fachhochschule zu studieren. Für die Psychologin ist dieser Weg nicht direkt möglich. Dennoch gibt es eine Vielzahl von sozialwissenschaftlichen Studiengängen ´ die dir offenstehen ` vielleicht sogar berufliche Perspektiven bieten. Studien wie soziale Arbeit – Gesundheitsmanagement oder Pädagogik könnten dich interessieren. Einige dieser Studiengänge erlauben dir mit Menschen zu arbeiten und dich in sozialen Bereichen fakultativ engagieren.
Zusätzlich hast du die Option darauffolgend der 12. Klasse eine 13. Klasse anzuhängen. In bestimmten Bundesländern ist das nicht unüblich. Beispielsweise in Bayern hast du die Möglichkeit deine Fachhochschulreife zu erweitern. Der einzige Nachteil: Du brauchst dafür einen Notendurchschnitt von 2⸴8 oder besser.
Mit der sogenannten fachgebundenen Hochschulreife die du nach der 13. Klasse erreichen kannst – stehen dir zahlreiche attraktive Studiengänge an Universitäten offen. Diese erstrecken sich von Biologie bis Pädagogik und Sozialwissenschaften. Die ganze Palette an Berufen ´ die mit sozialen Themen zu tun haben ` ist hier vertreten. Hast du das allgemeine Abitur erreicht steht dir sogar die Wahl aller Studienrichtungen offen. Das bedeutet: Du musst dich nicht auf soziale Berufe festlegen. Du kannst ebenfalls eine völlig andere Richtung einschlagen ´ je nachdem ` wo deine Interessen liegen.
Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass der Beruf der Psychologin nicht alleine durch das Psychologiestudium abgedeckt wird. Das Studium ist zwar eine Grundvoraussetzung gleichwohl folgt darauf noch eine kostspielige Zusatzausbildung in einem privaten Institut, bevor du selbstständig arbeiten und Patienten behandeln kannst.
Wie wäre es also, wenn du nach dem Realschulabschluss mit der Fachhochschulreife im Bereich Gesundheit und Soziales startest? Dieser Zweig gibt dir nicht nur die Möglichkeit dein Wissen zu vertiefen sondern beinhaltet auch praktische Erfahrungen. In der 11. Klasse könntest du ein Praktikum im Krankenhaus oder Altenheim absolvieren. Im sozialen Zweig würden Praktika in Kindergärten auf dich warten.
Alles in allem die Entscheidung für den sozialen Zweig an der FOS kann der erste Schritt in eine spannende und abwechslungsreiche Karriere sein. Möchtest du weiterhin Informationen oder Beratung? Gerne teile ich meine Erfahrungen und kenntnisse!