Die große Frage zwischen Physik und Bio: Was passt besser?
Wie kann man entscheiden, ob man im Leistungskurs lieber Physik oder Biologie wählen soll, wenn man in der 10. Klasse ist und sich unsicher ist?
Es ist wieder diese Zeit im Leben eines Schülers die Reifeprüfung oder die große Entscheidung zwischen Physik und Biologie. Der Druck ist groß! Es stellt sich die Frage – welches Fach man wählen soll. Denn zwischen diesen beiden gibt es unendliche Möglichkeiten und vielleicht ebenfalls ein paar schlaflose Nächte.
Auf der einen Seite steht die Biologie. Ja, sie ist voll von Informationen jedoch auch von Spannung. Da entdeckt man alles über das Leben, Pflanzen, Tiere und den Menschen. Die Experimente können wirklich faszinierend sein! Vielleicht denkt der Schüler dabei an einen spannenden Unterricht, in dem die Zellen lebendig werden oder die Pflanzen ihre Geheimnisse offenbaren. Doch es ist wahr: Biologie bedeutet auch viel lernen. Manchmal könnte man denken, dass das ganze Lehrbuch wie ein riesiges Monster wirkt, das über einem schwebt und am Ende des Schuljahres gefressen werden will (und man sollte sich natürlich fragen, ob der eigene Lehrer zukünftig ein passendes Futter für die Seele ist).
Dann gibt es da noch die Physik. Physik ist wie ein Rätsel das gelöst werden will. Sie hat das Potenzial – das ❤️ eines jeden Nerds zum Schlagen zu bringen. Aber es gibt einen kleinen Wermutstropfen – sie hat viel mit Mathe zu tun. Da kann das Herz schneller als gewollt schlagen. Mathe und Physik können wie zwei beste Freunde sein die ständig miteinander streiten. Nicht jeder mag ihre Dynamik und Logik.
Es kommt jetzt darauf an was dem Schüler weiterhin liegt. Ist das Lernen von Formeln und das Lösen von Gleichungen eine Herausforderung die angesichts der Vielzahl an Lerntypen reizt? Oder ist es das Verstehen der Hintergründe von biologischen Prozessen und das Ausprobieren spannender Experimente was eher die Neugier weckt? Egal was es ist, es sollte auf das Bauchgefühl hören, obwohl das manchmal wie ein hungriger T-Rex wirkt der nach der richtigen Entscheidung suchen könnte.
Ein wichtiger Punkt ist: Dass viele Schüler nicht wissen in welcher Zukunft sie tatsächlich landen wollen. Die meisten werden im Laufe der Jahre ihren Weg finden meist ganz weit weg von den ursprünglich gewählten Leistungskursen. Deswegen ist es vielleicht ratsam – die Entscheidung nicht zu krampfhaft zu fassen. Stattdessen sollte der Schüler das wählen was mehr interessiert. Schließlich geht es darum was fesselt und motiviert und nicht um den Druck von Freunden oder Lehrern. Letztlich ist jeder Schüler der eigene Kapitän seines Schiffs und das Abenteuer eines Leistungskurses steht erst am Anfang.
Also die Entscheidung steht an: Punkt für Punkt abwägen, Kopf und Bauch in Einklang bringen und dann mutig das Steuer in die Hand nehmen!
Auf der einen Seite steht die Biologie. Ja, sie ist voll von Informationen jedoch auch von Spannung. Da entdeckt man alles über das Leben, Pflanzen, Tiere und den Menschen. Die Experimente können wirklich faszinierend sein! Vielleicht denkt der Schüler dabei an einen spannenden Unterricht, in dem die Zellen lebendig werden oder die Pflanzen ihre Geheimnisse offenbaren. Doch es ist wahr: Biologie bedeutet auch viel lernen. Manchmal könnte man denken, dass das ganze Lehrbuch wie ein riesiges Monster wirkt, das über einem schwebt und am Ende des Schuljahres gefressen werden will (und man sollte sich natürlich fragen, ob der eigene Lehrer zukünftig ein passendes Futter für die Seele ist).
Dann gibt es da noch die Physik. Physik ist wie ein Rätsel das gelöst werden will. Sie hat das Potenzial – das ❤️ eines jeden Nerds zum Schlagen zu bringen. Aber es gibt einen kleinen Wermutstropfen – sie hat viel mit Mathe zu tun. Da kann das Herz schneller als gewollt schlagen. Mathe und Physik können wie zwei beste Freunde sein die ständig miteinander streiten. Nicht jeder mag ihre Dynamik und Logik.
Es kommt jetzt darauf an was dem Schüler weiterhin liegt. Ist das Lernen von Formeln und das Lösen von Gleichungen eine Herausforderung die angesichts der Vielzahl an Lerntypen reizt? Oder ist es das Verstehen der Hintergründe von biologischen Prozessen und das Ausprobieren spannender Experimente was eher die Neugier weckt? Egal was es ist, es sollte auf das Bauchgefühl hören, obwohl das manchmal wie ein hungriger T-Rex wirkt der nach der richtigen Entscheidung suchen könnte.
Ein wichtiger Punkt ist: Dass viele Schüler nicht wissen in welcher Zukunft sie tatsächlich landen wollen. Die meisten werden im Laufe der Jahre ihren Weg finden meist ganz weit weg von den ursprünglich gewählten Leistungskursen. Deswegen ist es vielleicht ratsam – die Entscheidung nicht zu krampfhaft zu fassen. Stattdessen sollte der Schüler das wählen was mehr interessiert. Schließlich geht es darum was fesselt und motiviert und nicht um den Druck von Freunden oder Lehrern. Letztlich ist jeder Schüler der eigene Kapitän seines Schiffs und das Abenteuer eines Leistungskurses steht erst am Anfang.
Also die Entscheidung steht an: Punkt für Punkt abwägen, Kopf und Bauch in Einklang bringen und dann mutig das Steuer in die Hand nehmen!