Wo kommen verschiedenen hautfarben her

Kreationisten und Bibeltreue behaupten Evolution sei keine Wissenschaft und es gäbe sie nicht weil die Schöpfungsgeschichte wahr sei. Wo kommen dann die verschiedenen Hautfarben der Menschen her?

24 Antworten zur Frage

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Wo kommen die verschiedenen Hautfarben her?

Die Hautfarbe eines Menschen wird in der Hauptsache durch das braune Pigment Melanin bestimmt. Der Anteil an Melanin in der Haut ist genetisch bedingt.
hoppla,zu schnell geklickt,es geht weiter: Sieh Dir mal die Graphik über die Verteilung der Hautfarben an. Jetzt musst Du nur noch überlegen, wo die meiste Sonneneinstrahlung herrscht. Ein reiner Schutzmechanismus durch Evolution.
Ich dachte immer, es sei der Kunststoff Melamin.
Wo kommen verschiedenen hautfarben her
Klar doch, Kunstharz kriegt ja auch keinen Sonnenbrand
Guten Tag Heirote!
Simpel: Menschen setzen sich Sonneneinstrahlung aus, das heißt "Hellhäutige" Menschen wären in Afrika schlicht und ergreifend an Sonnenbrand gestorben, wir müssen nicht über die Folgen Epidoraler Verbrennungen reden oder?
Was bedeutet das jetzt? Entweder Evolution stimmt und Menschen mußten verschiedene Pigmentierung bilden, oder der Schöpfer liebt die wunderbare und bunte Vielfalt!
Valiantwing
Lustig da hatte ich doch etwas im Gepäck
Die urprüngliche Frage ist schon etwas seltsam, aber ich war schon in Afrika und lebe immer noch
Ich meine auch das im Gegensatz zu den Menschen vor 17.000 bis 20.000 Jahren Du auch Sonnencreme benutzt hast?
Aber würden wir nicht, wenn wir eine schwarze Haut hätten, hier oben im kalten Klima des Nordens besser zurechtkommen als mit einer weißen Haut? da sie die Sonnenwärem, doch viel besser speichert? Siehe Eisbären, die haben auch eine schwarze Haut unter ihrem weißem Fell! Also so ganz überzeugt von der Klimatheorie bin ich nicht
Wer redet von Klima? Ich spreche von UVA/UVB Strahlung und Verbrennungen 3en Grades wenn sie unbehandelt bleiben
Wieso gibt es mehrere Rassen von Hunden?
Wieso gibt es mehrere Arten von Insekten.
Zu den Schwarzafrikanern kann ich nur sagen, dass sie sich von dem Weißen Menschen unterscheiden. Sie könnten angeblich durch gezieltes Training mehr Ausdauer bringen als weiße Menschen, die genauso trainieren. Deswegen sind Schwarzafrikaner meistens beim -lauf erster. da Afrika ein sehr heißes Land ist, und von dort auch die Schwarzen kommen , hat sich die natur auch einiges zu deren gekräuselten haar überlegt: die gekräuselten haare machen ein durchdringen der sonnenstrahlen auf die kopfhaut unmöglich. Dabei behält man einen kühlen Kopf, wie man so schön sagt.
Ich denke, das mit der Ausdauer hat ebenfalls mit der Hitze zu tun, bin mir aber nicht sicher.
Jetzt kann man sich auch überlegen, warum skandinavische Menschen blond und blauäugig sind. Da die da oben nicht so viel sonne haben, wie in Afrika, müssen sie auch nicht besonders geschützt werden.
Hört sich doch logisch an, oder?
So logisch mit der Farbe ist es nicht, denn umgekehrt wird ein Schuh draus: Weiss reflektiert Licht und Wärmestrahlung und schwarz absorbiert sie. Leg mal ein weisse und ein schwarzes Holz oder Blech an die Sonne. Bald kannst Du das dunkle nicht mehr anfassen, das helle aber schon.
Wenn ich doch wüsste, warum Schwarze ausdauernder sind. Ich hab diesen Bericht im Fernsehen gesehen, aber ich weiß den Grund nicht mehr. Vielleicht ist es doch nicht die Hitze. Aber einen Grund gibt es
Adam war schwarz und Eva hell. So sind auch die Zebras entstanden. Jawoll
Übersicht
Wir versuchen herauszufinden, welche Faktoren die Farbe der menschlichen Haut bestimmten. Tarnung scheint ursprünglich ein wichtiger Faktor gewesen zu sein und andere Aspekte verdrängt zu haben.
Tarnung
Bei praktisch allen Tierarten ist Tarnung ein dominierender Faktor der Farbgebung. Selbst das oft auffällig bunte Muster von Vögeln, Reptilien und Fischen verschwimmt auf größere Entfernung und 'zerlegt' die Silhouette weit besser als ein einfarbiges Muster. Weshalb sollte beim Menschen Tarnung unnötig sein? Schließlich lebten die meisten Menschen bis vor wenigen hundert Jahren meist im Freien, in der Landschaft und hatten sowohl tierische als auch menschliche Feinde. Sie waren also immer in Gefahr, Opfer zu werden. Wer auffällig gefärbt war, wurde leichter zum Opfer - diese Individuen starben mit der Zeit aus.
Es ist auch ein Stück Privatsphäre, beim Gang durch die Landschaft nicht auffällig zu sein und auch keine Tiere aufzuscheuchen. Andererseits wäre es aber unangenehm, nicht zu wissen, ob man von gut getarnten Individuen beobachtet wird - perfekte menschliche Tarnung wäre antisozial.
Obiger These steht entgegen, daß heutige Menschen meist nicht tarngefärbt sind. Man muß aber berücksichtigen, daß die Menschheit viele Wanderungen mitgemacht hat und genetische Anpassung Zeit benötigt, so daß die heutige Hautfarbe und Hautbeschaffenheit der Bewohner eines Gebiets nicht unbedingt optimal ist. Krasses Beispiel dafür sind weiße Australier und Nordamerikaner in Steppen- und Wüstengebieten. In der Zivilisation ist Tarnfarbe eh unnötig. Deshalb wollen wir einen Blick auf die ursprüngliche Menschheit werfen:
Anthropologen behaupten, daß Schwarz-Afrika die Wiege der Menschheit war. Dann war wohl Schwarz die ursprüngliche menschliche Hautfarbe. Es gibt aber nur ein Biotop, in dem Schwarz bei Tag eine gute Tarnung ist: schattiger Wald.
Ihre schwarze Farbe macht z.B. Amseln im Schatten von Büschen fast unsichtbar. Ich habe schon * im Wald gesehen, bei denen man im ersten Moment nur die Kleider, nicht den dunklen Kopf erkannte. Auch die schwarzen Gewänder der vietnamesischen Bauern, vom Vietcong beibehalten, tarnen im Dämmerlicht des Dschungels sehr gut.
Umgekehrt ist ein dunkler Kopf über Savannengras ähnlich auffällig wie ein dunkles Gesicht in verschneiter Landschaft.
Man könnte deshalb schließen, daß die Menschheit sich ursprünglich im Wald entwickelte. Dieses Biotop paßt auch zum menschlichen Intellekt, der vielfältig und phantasiereich ist, besser als Savanne oder Wüste, die eher zum Intellekt von Mathematikern passen.
Licht-Absorption und -Reflexion
Weshalb sind in Afrika die Häuser weiß, aber die Menschen schwarz? Beide unterliegen doch denselben physikalischen Gesetzen: Weiß reflektiert das Licht, Schwarz absorbiert es. Was für Häuser gut ist, die weiße Farbe, welche die Erwärmung durch Sonnenlicht mindert, wäre auch für die Menschen besser. Umgekehrt wäre dunkle Hautfarbe für Menschen in kalten Gebieten nützlicher, weil sie das Aufwärmen in der Sonne verstärkt, was besonders beim unbekleideten Gesicht wichtig ist; im Sommer sollte diese Haut hell werden.
Die unveränderlich schwarze Haut der Afrikaner ist deshalb nur so erklärbar, daß sie ursprünglich in Gebieten lebten, wo Schutz vor Sonneneinstrahlung nicht wichtig war oder in ständig kalten Gebieten , oder daß andere Faktoren wichtiger waren, z.B. Tarnung.
Aus dem bisher Gesagten ergibt sich m.E., daß die Schwarzafrikaner ursprünglich im schattigen Wald lebten, wo nicht helle Hautfarbe als Schutz vor Sonneneinstrahlung wichtig war, sondern schwarze Hautfarbe als Tarnung.
Außer der Absorption von sichtbarem Licht ist auch das Verhalten der Haut gegenüber UV-Licht wichtig. Dieses wird vom Menschen benötigt , ist aber im Übermaß
hast du es vom Internet rausgesucht? welche internetseite war das?
Ich habe bei Google geschaut, unter dem Thema Hautfarbe des Menschen und dann denn Stichpunkt Menschliche Hautfarbe.
Endlich mal jemand, der merkt, dass dunkel absorbiert und hell reflektiert.
Allerdings ist dann nicht klar, weshalb Skandinavier hell sind. Die Tarn-Theorie ist etwas löchrig, weil in Schneegebieten wohl kaum jemand ohne Kleider herumläuft und der Kopf nur im Nahbereich sichtbar ist.
Militärische Tarnung im Schnee ist nicht reinweiss, sondern hat dunkle Flecken, was Schneelandschaften mehr entspricht.
Die Evolution macht auch Fehler.
Nochwas zur Tarntheorie: Die als Wiege der Menschheit geltende Olduvai-Schlucht im Norden von Tansania ist nicht voller dunkler Wälder. Die Landschaft dort ist eher mit Büschen bewachsen und sehr trocken und der direkten Sonne ausgesetzt. Also mehr Savanne als Wald. Sonnenschutz dürfte hier wohl eher der Faktor für dunkle haut sein.
Ich glaube beides ist nicht ganz wahr *lach*!
Und wer sagt dass Adam nicht schwarz war, ich kann mich an keine Bibelstelle erinnern in der behauptet wurde, dass er weiß, blond und blauäugig ist *grübel*.und Eva.komischerweise hat man immer eine junge hübsche Frau im Kopf, weiße Haut, blonde oder rötliche lange Haare, schlank, gut gebaut.wer sagt dass das so war? wer sagt dass sie nicht 98 Kilo wog, schwarze Haare und gelbliche Haut hatte?
Hmmm ich glaube ich muss wohl echt mal wieder in der Bibel nachlesen?
Bei der Evolution, doch das Gleiche, da wir alle vom Australopithecus abstammen, der ja laut Wissenschaft eher schwarzes Haar hatte, woher kommt dann das blonde Haar? Schwarz ist dominant und blond wird rezesziv vererbt, durch mehrfaches kreuzen von schwarz und schwarz bleibt es schwarz, aber wird nicht blond. Natürlich kommt dann die natürliche Auslese zur Hilfe, die Mutationen, die verschiedenen Klimabereiche. Natürlich ist da eine gewisse Differenz über Jahrtausende, aber sicherlich nicht dermaßen. Und belegt ist nichts davon.weder in der Bibel noch in der Evolutionstheorie!
Also an beiden Theorien habe ich so meinen Zweifel
Ja eben, und das vererbt sich dominant, woher kommen also die "Weißen"?
Kein Problem! Das ist leicht erklärt: Um die Zeit vor der Sintflut müssen wir uns nicht kümmern, denn alle Menschen stammen von Noah und seinen drei Söhnen ab. Sem, Ham und Jafet sind die Urväter der Völker Asiens, Afrikas und Europas. Da Noah seine Söhne in einem "etwas" fortgeschrittenerem Alter gezeugt hatte -- nämlich im fünfhundertsten Lebensjahr --, könnte es sein, dass er nicht alle seine Eigenschaften hundertprozentig vererben konnte und seine Söhne nicht alle gleich aussahen. Sem war dann also gelb, Ham schwarz und Jafet weiß. Die Gelben sind dann ja bekanntlich nach Amerika gewandert und haben sich dabei Sonnenbrand geholt.
Für einen Unbedarften ist meine Antwort genauso gut wie alle anderen