Man r zukünftigen partnerin sagen transsexuell ist

Das sollte man machen. Denn vertrauen ist das wichtigste und so kannst du direkt alles sicher stellen

5 Antworten zur Frage

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Sollte man seinem/r Zukünftigen PartnerIn sagen das man transsexuell ist?

Wenn der/die es nicht selber merken würde ich schon sagen wie der Hase läuft.
Das erspart dann später unnötige Fragen
Da einige nicht auf Anhieb wissen, was das ist, poste ich einen Wiki-Artikel unten dazu.
Die Frage ist nicht ganz einfach. Angenommen einer ist Junge/Mann, fühlt sich als Mädchen/Frau, lebt mit einem schwulen Mann glücklich zusammen und genießt sein Leben ohne die Geschlechtsumwandlung. Was wird nun besser, wenn er dem Freund, der ggf. einfach auch nur einen Jungen/Mann als Freund will, anvertraut, dass er eigentlich vom Inneren und vom Gefühl her, gar kein Junge/Mann ist? Es würde die Beziehung zu einem Mann stören, der auch einen richtigen Mann will. Das ist nur ein Beispiel.
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Transsexualität oder Transsexualismus eines Menschen bedeutet nach Definition der WHO den Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden. Dieser Wunsch geht meist mit Unbehagen oder dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht einher. Häufig, aber nicht zwangsläufig besteht der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen. Nach der Internationalen Klassifizierung von Krankheiten ICD-10-GM-2014 der Weltgesundheitsorganisation zählt Transsexualismus als Störung der Geschlechtsidentität zu den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen. Im Neuentwurf der Klassifizierung ICD-11, der 2015 offiziell vorgestellt wird, ist Transsexualismus nur noch als ein medizinischer Zustand, (Klasse 06 'condition related to sexual health), der als 'gender incongruence', d. h. geschlechtliche Nichtübereinstimmung, benannt ist, enthalten und damit aus Sicht der WHO keine Persönlichkeits- oder Verhaltensstörung bzw. psychische Störung mehr.
Transsexualität – Wikipedia
Grundsätzlich rät die Psychologie heute, stets mit offenen Karten zu spielen. Es werden Worte wie Wahrhaftigkeit und Vertrauen angesprochen.
Wer aber mit sehr alten Ehepaaren redet, die goldene und diamantene Hochzeiten hinter sich haben, der kann erfahren, dass man nicht alles dem anderen in jedem Fall und zu jeder Zeit sagen und anvertrauen sollte, es könnte auch missverstandene Offenheit sein. Denn gerade ganz bestimmte, oft wesentliche Geheimnisse ermöglichen das langewährende Glück des Zusammenseins. Deshalb muss man alles wirklich sehr bedacht abwägen.
Wer als Transsexueller die Geschlechtsumwandlung wünscht, der kann ohnedies nichts mehr verbergen, aber wer das nicht braucht oder nicht für nötig ansieht, der muss wissen, dasser als Mann im männlichen Körper wie ein Mann wirkt und eben auch als Mann geliebt wird. Er kann nicht erwarten, das sein Geständnis, dass er eine im männlichen Körper gefangene Frau sei, die Beziehung in jdem Fall bestehen lässt oder rettet. Eine soche Offenheit, das Anvertrauen innerster Empfindungen,
könnte in vielen Fällen zum Scheitern der Partnerschaft führen.
Ich weiß nicht wie du es machst aber du bringst es immer auf den Punkt
bin auch der Meinung ehrlich wehrt am länsgten und man ist auch befreiter als ewig mit einer Lüge zu leben
Vielleicht hat sie dir auch nocht was zu sagen.