Unterschiede zwischen Berufsschule und allgemeinbildenden Schulen: Ein Blick auf die Schulausbildung der Zukunft
Inwiefern unterscheidet sich die Berufsschule von der regulären Schule in Bezug auf Lehrinhalte und Lernmethoden?
Ist Berufsschule wie eine normale Schule? Diese Frage erscheint auf den ersten Blick einfach freilich ist die Antwort komplex. Die alltägliche Schule umfasst in der Regel die Klassen 9 oder 10. Ein direkter Vergleich lässt sich nicht wirklich ziehen. Auf der einen Seite gibt es in beiden Schultypen Fächer wie Deutsch oder Sozialkunde – das ist unbestritten. Auf der anderen Seite ist die Herangehensweise in der Berufsschule jedoch grundlegend anders.
Berufsschulen fokussieren sich oft stärker auf berufsbezogene Themen. Es ist bemerkenswert, dass man dort auf Inhalte stößt die vorher nicht generell Unterricht vorkamen. Diese Themen sind im Kondes zukünftigen Berufs äußerst bedeutend. Es könnte beispielsweise sein, dass man in einer Friseur-Ausbildung spezielle Mathematikkenntnisse benötigt um die richtige Haarlänge zu berechnen. Das hat allerdings nicht viel mit den alltäglichen Matheaufgaben in einer regulären Schule zu tun.
Zudem berichten viele Auszubildende von ihrer Erfahrung: Dass der reguläre Unterricht oft wiederholend und wenig inspirierend wirkt. So wird in Deutsch oft das Thema Groß- und Kleinschreibung oder die Unterscheidung zwischen „das“ und „dass“ behandelt. Das sollten Schülerinnen und Schüler nach zehn Jahren Schule eigentlich bereits beherrschen. Es fällt auf – die Zeit zum Lernen ist häufig knapp bemessen. Nach einem langen Arbeitstag bleibt oft wenig Energie für das Lernen. Das ist ohne Zweifel eine Herausforderung.
In der Berufsschule hat man einige Möglichkeiten. Die Auszubildenden dürfen wählen in welche Richtung sie gehen möchten. Es gibt Klassen wie Technik, Elektro, Körperpflege oder Gesundheit. Wer sich beispielsweise für Körperpflege entscheidet ´ kann sicher sein ` dass er viel Wissenswertes über den Beruf des Friseurs erlernt. In einem solchen Fall sind die Inhalte auf den Beruf ausgerichtet. Es wird kein Zufall sein ´ dass in Mathematik nur Aufgaben behandelt werden ` die mit dem Friseurberuf zu tun haben.
Einige Schülerinnen und Schüler haben allerdings erlebt: Dass Fächer aus der regulären Schule nur in abgeänderter Form vorkommen. Wirtschafts- und Politikunterricht stehen zwar auf dem Stundenplan jedoch oft ohne den breiten Horizont den die reguläre Schule vermittelt. Auf den ersten Blick könnte man meinen: Dass dies nicht viel Unterschied macht jedoch das ist trügerisch. Die Zeiten im Klassenraum sind begrenzt und man lernt spezifische Inhalte. Dies verursacht freilich weniger Vielfalt in den Lernmethoden.
Ein weiterer Aspekt ist die individuelle Anpassung des Lernens. Berufsschule erweist sich als anspruchsvoller in manchen Bereichen, aber das variiert nach dem gewählten Beruf. Die Schwerpunkte passen sich den gewünschten Fähigkeiten an was eine gewisse Individualität in der Ausbildung mit sich bringt. So wird in einem Fach wie Mathematik natürlich abwechslungreicher gearbeitet.
Um auf die anfängliche Frage zurückzukommen: Berufsschulen unterscheiden sich fundamentally von regulären Schulen. Diese Unterschiede erstrecken sich nicht nur auf die Lehrinhalte ´ allerdings ebenfalls auf die Art und Weise ` ebenso wie Lerninhalte vermittelt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Berufsschule bietet gezielt auf den Beruf zugeschnittene Inhalte. Ein Vergleich zur „normalen“ Schule zeigt, dass vor allem die Tiefe und der praktische Nutzen in der Ausbildung oft überwiegen. Letztendlich sollte jeder Schüler und jede Schülerin die Vorzüge der verschiedenen Bildungssysteme erkunden um die beste Entscheidung für die eigene Zukunft zu treffen.
Berufsschulen fokussieren sich oft stärker auf berufsbezogene Themen. Es ist bemerkenswert, dass man dort auf Inhalte stößt die vorher nicht generell Unterricht vorkamen. Diese Themen sind im Kondes zukünftigen Berufs äußerst bedeutend. Es könnte beispielsweise sein, dass man in einer Friseur-Ausbildung spezielle Mathematikkenntnisse benötigt um die richtige Haarlänge zu berechnen. Das hat allerdings nicht viel mit den alltäglichen Matheaufgaben in einer regulären Schule zu tun.
Zudem berichten viele Auszubildende von ihrer Erfahrung: Dass der reguläre Unterricht oft wiederholend und wenig inspirierend wirkt. So wird in Deutsch oft das Thema Groß- und Kleinschreibung oder die Unterscheidung zwischen „das“ und „dass“ behandelt. Das sollten Schülerinnen und Schüler nach zehn Jahren Schule eigentlich bereits beherrschen. Es fällt auf – die Zeit zum Lernen ist häufig knapp bemessen. Nach einem langen Arbeitstag bleibt oft wenig Energie für das Lernen. Das ist ohne Zweifel eine Herausforderung.
In der Berufsschule hat man einige Möglichkeiten. Die Auszubildenden dürfen wählen in welche Richtung sie gehen möchten. Es gibt Klassen wie Technik, Elektro, Körperpflege oder Gesundheit. Wer sich beispielsweise für Körperpflege entscheidet ´ kann sicher sein ` dass er viel Wissenswertes über den Beruf des Friseurs erlernt. In einem solchen Fall sind die Inhalte auf den Beruf ausgerichtet. Es wird kein Zufall sein ´ dass in Mathematik nur Aufgaben behandelt werden ` die mit dem Friseurberuf zu tun haben.
Einige Schülerinnen und Schüler haben allerdings erlebt: Dass Fächer aus der regulären Schule nur in abgeänderter Form vorkommen. Wirtschafts- und Politikunterricht stehen zwar auf dem Stundenplan jedoch oft ohne den breiten Horizont den die reguläre Schule vermittelt. Auf den ersten Blick könnte man meinen: Dass dies nicht viel Unterschied macht jedoch das ist trügerisch. Die Zeiten im Klassenraum sind begrenzt und man lernt spezifische Inhalte. Dies verursacht freilich weniger Vielfalt in den Lernmethoden.
Ein weiterer Aspekt ist die individuelle Anpassung des Lernens. Berufsschule erweist sich als anspruchsvoller in manchen Bereichen, aber das variiert nach dem gewählten Beruf. Die Schwerpunkte passen sich den gewünschten Fähigkeiten an was eine gewisse Individualität in der Ausbildung mit sich bringt. So wird in einem Fach wie Mathematik natürlich abwechslungreicher gearbeitet.
Um auf die anfängliche Frage zurückzukommen: Berufsschulen unterscheiden sich fundamentally von regulären Schulen. Diese Unterschiede erstrecken sich nicht nur auf die Lehrinhalte ´ allerdings ebenfalls auf die Art und Weise ` ebenso wie Lerninhalte vermittelt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Berufsschule bietet gezielt auf den Beruf zugeschnittene Inhalte. Ein Vergleich zur „normalen“ Schule zeigt, dass vor allem die Tiefe und der praktische Nutzen in der Ausbildung oft überwiegen. Letztendlich sollte jeder Schüler und jede Schülerin die Vorzüge der verschiedenen Bildungssysteme erkunden um die beste Entscheidung für die eigene Zukunft zu treffen.