Die Balance zwischen Ausbildung und Freizeit: Wie bleibt man sozial aktiv?

Wie kann man während der Ausbildung genügend Freizeit für Freunde und Familie einplanen?

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Die Rückkehr in die alte Heimat ist stets mit einem Wechselbad der Gefühle verbunden. Für viele kommt die Sehnsucht auf, das Leben in der gewohnten Umgebung zu genießen. So geschehen ebenfalls bei einem jungen Erwachsenen der nach zwei Monaten Rückkehr zu seinen Freunden spannende Abenteuer erlebt. Das Gefühl der Freiheit gibt ihm neue Energie. Doch die bevorstehende Ausbildung wirft Fragen auf.

Bald wird er die Schwelle zum Erwachsensein überschreiten. Mit der Zusage für die Ausbildungsstelle steigt die Anspannung. Das große Aber: Wird die Freizeit leiden? Ein verständliches Anliegen. So denken viele junge Erwachsene – die in den Berufsalltag eintauchen. Die Bedenken sind nachvollziehbar, da der Übergang von Schule zu Arbeit oft als radikaler Schritt betrachtet wird. Es ist der Verlust der täglichen Freiheit für die strukturierte Zeit eines Arbeitsplatzes. Und das will jeder berücksichtigen.

Ein zentraler Punkt der häufig übersehen wird ist die Tatsache, dass auch im Berufsleben Zeit für persönliche Beziehungen bleibt. Zwar gibt es nicht weiterhin den Luxus täglich nach der Schule um 13 Schluss zu haben jedoch das bedeutet nicht das Ende der sozialen Kontakte. Die Konstanz der Arbeitszeiten ermöglicht in der Regel eine gewisse Stabilität. Bei einem selbständigen Beruf ebenso wie im Fall des zukünftigen Versicherungsfachmanns ist eine flexible Zeiteinteilung häufig möglich.

Die Ausbildung das ist oft ein neues Terrain. Anfänglich hat man nicht die Freiheit zur vollständigen Planung seiner Zeit. Dennoch stellen viele Beschäftigte fest ´ dass es einen geregelten Rhythmus gibt ` darauffolgend dem man leben kann. Das bedeutet – nach einem langen Arbeitstag gibt es Zeit für Freunde. Vielleicht nicht mehr in dem Ausmaß wie in der Schulzeit, allerdings genügend um die sozialen Kontakte zu pflegen und Momente mit der Familie zu teilen.

Schließlich sollte man auch die Wochenenden berücksichtigen. Schöpfen wir aus der Zeit welche zur Verfügung steht und nutzen wir sie? Es gibt genug Menschen – die ihre sozialen Verpflichtungen auch während der Ausbildung erfolgreich managen. Notwendige Anpassungen sind Teil des Wachsens. Mit der Zeit wird diese Umstellung zur Routine. Der 🔑 liegt in der Akzeptanz dieser Veränderungen.

Darüber hinaus ist Kommunikation wichtig. Freunde und Familie verstehen oft die Herausforderungen die mit der Ausbildung verbunden sind. Das Verständnis ist gegenseitig. Ein klärendes 💬 kann Wunder wirken. Zeit ist schließlich relativ wenn man bereit ist Prioritäten zu setzen.

Abschließend bleibt zu sagen: Die Sorgen um den Verlust von Freizeit aufgrund der Ausbildung sind normal. Dennoch gibt es Mittel und Wege – um die Balance zwischen Pflicht und Freizeit zu finden. Die eigenen Ressourcen klug zu nutzen ist das A und O. In einer dynamischen Welt wie der unseren ist es entscheidend ´ Kontakte nicht zu vernachlässigen ` unabhängig von den Verpflichtungen im Berufsleben. Das Abenteuer geht weiter – nur in einem neuen Rahmen.






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