Wie geschehen mensch inzestiöse pädophilie betreibt
4 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Wie kann es geschehen das ein Mensch inzestiöse Pädophilie betreibt?
Es gibt dafür keine wissenschaftliche Erklärung. Es gibt eben Menschen, die sich wie Schweine benehmen - hoffentlich ist kein Schwein beleidigt.
Etwas anderes ist ebenfalls interessant: Wieso stellt sich ein solcher Mensch nach 50 Jahren vor die Tür seiner Tochter, die er im Alter von 7 Jahren mißbraucht hat, um sie um Verzeihung zu bitten?
Als ich sie fragte, ob sie ihm verziehen hatte, antwortete sie nur:" Ich habe mich nicht umgedreht nach diesem Schwein.
Es gehört nicht zur eigenen Persönlichkeit- meint der, es wird abgespalten und als "harmlos" oder "nicht stattgefunden" gesehen.
Dies ist eine Art von Selbstschutz der eigenen Psyche, damit sie nicht durchdreht. Es ist krank.
Im Nachhinein Wertung vielleicht möglich aber nicht im Moment des übermächtigen eigenen Triebes.
Wir verstehen viele Facetten der menschlichen Psyche nicht. So beispielsweise auch nicht, dass derart veranlagte Menschen in ihrem Handeln nicht selten die Liebe zum Kind sehen und die Steigerung der Liebe in der sexuellen Handlung manifestieren. Für solche Menschen ist es oft nicht verständlich, warum man sie überhaupt verurteilt, denn ihre Liebe geht ja so weit, dass daraus sogar eine starke sexuelle Anziehungskraft entsteht. Dabei wird das Empfinden des Kindes nicht objektiv betrachtet, sondern es empfängt ja die Liebe des pädophilen Verwandten. Natürlich ist es einfach für uns, die wahren Konsequenzen, das Leid und die Verwirrung des Kindes zu erfassen, nicht jedoch für den betroffenen Täter, denn dieser überträgt seine eigenen Empfindungen auf das Kind und meint oft tatsächlich, ihm damit etwas Gutes zu tun. Wehrt es sich, liegt es seinem Empöfinden nach an der Unreife. Jedes Kind muss irgendwann durch Erziehung "zu seinem Glück gezwungen" werden. In diesem Kontext sehen Täter manchmal ihre gewalttätigen Handlungen. Ihre Wahrnehmung ist verzerrt und sie machen teilweise nicht einmal bewusste Straftaten. Sie brauchen dringend psychologische Hilfe, um die Kinder vor ihnen zu schützen. Natürlich dürfen sie vor Abschluss der Behandlung, die leider auch nicht immer erfolgreich verläuft, nicht die Möglichkeit erhalten, ihre Neigungen auszuleben. Zu solchen Gedankenverwirrungen können die genannten Ersatzhandlungen, eigener erfahrener Missbrauch oder andere drastische Lebensumstände beitragen. Daneben gibt es leider auch die direkt aggressiv egoistisch veranlagten Menschen, die sich ihre Befriedigung dort holen, wo sie den geringsten Widerstand erwarten. Eben bei Kindern. Und am einfachsten greifbar sind die eigenen oder die im Umfeld. Auch hier können unterschiedliche Faktoren zur persönlichen Entwicklung beigetragen haben.
Ein Faktor wäre eine unbehandelte sexuelle Störung, in deren Verlauf sich herausstellt,ob echte Pädophilie besteht oder eine Ersatzhandlung
Und dann gibt es solche Täter, die den sexuellen Übergriff als Ersatzhandlung für die eigentlich gewünschte Sexualität betrachten. Diese machen etwa 35 Prozent der Täter aus. Die Gruppe, die sexuellen Kindesmissbrauch als sexuelle Ersatzhandlung betreibt, lässt sich wieder unterteilen.
http://www.zehn.de/zwei-typen-von-paedophilen-7380622-2
zum Schutz potentieller Opfer ist eine Behandlung aber notwendig