Überwinden von Wasserängsten – Wege zur Überwindung der Aquaphobie?

Wie kann man eine Angst vor Wasser erfolgreich bewältigen?

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Das Thema Wasserängste ist ein weit verbreitetes Problem. Viele Menschen leiden unter unterschiedlichen Formen der Aquaphobie. Die betroffene Person berichtete von ihrer erschreckenden Erfahrung im Wasser nach Jahren der Abstinenz. Diese Angst ist keineswegs ungewöhnlich. Sie kann aus traumatischen Erlebnissen resultieren oder sich schleichend ausarbeiten. Beispielsweise hat die Sorge ´ nicht schwimmen zu können ` zu einem nervösen Zittern und Herzrasen geführt. Solche körperlichen Symptome sind alarmierend. Doch weshalb entsteht diese Angst?

Nach 8 Jahren ohne Schwimmen war der Wiederbeginn herausfordernd. Kinderbecken sind oft als ungefährlich angesehen allerdings für die Betreffende wurde es zu einer festgefahrenen Situation. Vordergründig ist die Unfähigkeit ´ sich im Wasser frei zu bewegen ` ein deutliches Zeichen einer tief verwurzelten Angst. Die Konfrontation damit kann schockierend sein. Menschen unterschiedlichsten Alters zeigen ähnliche Symptome: sie zögern, entwickeln eine Abneigung ohne sich eigentlich vollständig zu ertränken. Diese Abneigung kann als Wasserangst angesehen werden.

Nun stellt sich die Frage: Ist es Aquaphobie? Laut Experten ist dies nicht der Fall. Der Verfasser sagt – dass es sicherlich eine Angst vor tiefem Wasser gibt. Diese Besorgnis, keine feste Oberfläche unter den Füßen zu spüren ist nachvollziehbar. Manchmal kann diese Furcht so stark sein: Dass sie das Schwimmen unmöglich macht. Was also tun, wenn man trotzdem den Schwimmunterricht besuchen müsste?

Die Antwort liegt in der schrittweisen Annäherung an das Wasser. Es geht darum – kontrolliert und in kleinen Dosen vorzugehen. Eine solche Konfrontation kann helfen, Ängste schrittweise abzubauen. Ein wichtiger Begleiter in dieser Zeit ist Unterstützung von Freunden oder Verwandten. Natürlich spielt ebenfalls die fachliche Anleitung eine eminent wichtige Rolle. Kein Mensch sollte sich ohne Vorbereitung in ein tiefes Wasser begeben.

Es gibt viele Wege. Ein Schwimmkurs wäre sicher eine großartige Option. Der Verfasser riskiert – viele Stimmen hören zu lassen. Eine vertrauenswürdige Person an deiner Seite ist entscheidend. Diese Vertrautheit vermittelt Sicherheit weshalb eine positive Grundhaltung geschaffen werden kann. Lass dich dabei nicht unter Druck setzen! Es ist in Ordnung – Hilfe anzunehmen.

Jeder der mit solcher Angst konfrontiert wird sollte seinen Eltern dies mitteilen. Oftmals wissen sie – ebenso wie sie unterstützen können. Das kann in Form eines Schwimmkurses geschehen oder sogar im Einzelunterricht. Ein Schwimmlehrer hat die Fähigkeit, auf individuelle Ängste einzugehen. Schwimmen eröffnet nicht nur neue Gewässer. Es kann auch Spaß und Freude bereiten.

In der Gesellschaft ist es oft stigmatisiert Wasserangst zu haben. Es gibt aber keinen Grund – sich dafür zu schämen. Mutig ist es; sich dieser Herausforderung zu stellen. Man muss im Lernprozess akzeptieren – dass Zögern ein ganz normaler Teil ist. Schwimmen sollte nicht zum Stressor werden. Außerdem ist es ein 🔑 zu vielen Freizeitmöglichkeiten und einem gesünderen Lebensstil. Der Spaß am Wasser kann großartig sein.

Abschließend bleibt zu sagen, dass es wichtig ist die eigenen Ängste zu erkennen und sich mit Hilfe der richtigen Unterstützung damit auseinanderzusetzen. Zusammenfassend ist es kein Schicksal das einen auf ewig begleiten muss. Bleibt die Frage: Wie viel Mut braucht es um sich der eigenen Furcht zu stellen?






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