Die große Frage der Rechtschreibung: Gegenteil von klein und der Kondes Lesens

Warum wird das Wort "Lesen" in bestimmten Konen großgeschrieben?

Uhr
Der Streit um die groß- oder kleingeschriebene Form von "Lesen" ist nicht neu. Viele Menschen fragen sich: Grob betrachtet – wieso wird das lesende Wort manchmal ganz groß geschrieben? Das Klärungsbedürfnis ist klar. Zunächst einmal ist "Lesen" in der deutschen Sprache ein substantiviertes Verb. Das bedeutet – die Handlung wird zu einem Nomen. Die Regel lautet, dass alle substantivierten Verben stets mit einem Großbuchstaben beginnen.

Eine schlaue Erklärung dazu könnte sein – Tätigkeiten werden häufig zu Begriffen formatiert. Das erweitert den Konund die Wichtigkeit des Geschehens. Beispielsweise: „Das Lesen ist wichtig für die persönliche Weiterbildung.“ In dieser Form wird klar, dass es sich um ein Konzept handelt und nicht einfach nur um die Handlung. Der Sprachgebrauch hat seine Tücken – relativ einfach, allerdings ebenfalls viele fallen auf sprachliche Finessen herein.

Aktuelle Fehlerquote in der Rechtschreibung? Laut einer Untersuchung durch das Institut für Deutsche Sprache sind über 20 % der Bevölkerung unsicher im Umgang mit der deutschen Rechtschreibung. Ein Trend – der besonders unter jüngeren Menschen auffällt. Der Bildungshorizont spielt hierbei eine entscheidende Rolle.

Die Meinungen die in Foren geäußert werden, spiegeln die unterschiedlichsten Verständnisse von Grammatik. Dreams97 hat hierzu eine einfache freilich prägnante Antwort – so spricht er die Wahrheit aus. Er sagt: "Lesen muss groß sein!"

Um festzuhalten – die Regel besagt: „Das Lesen“ schreibt sich klar und deutlich mit einem großen Anfangsbuchstaben. Das vermittelte Wissen ist letztendlich entscheidend. Die Form der Schreibweise nimmt Einfluss auf die Leser und deren Verständnis. Folglich, obwohl Rechtschreibung manchmal wie ein „Buch mit sieben Siegeln“ erscheint – miteinander diskutieren und entscheiden, das schafft Klarheit. Lernen im Konist der Schlüssel!






Anzeige