Was verhältnis haben

Andri und Barblin aus dem Drama "Andorra" von Max Frisch und wie entwickelt sich dieses im Laufe des Buches?

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Was für ein Verhältnis haben.

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Andorra – Wikipedia
Max Frisch: Andorra Inhaltsangabe
In dem Drama Andorra von Max Frisch - der Name hat nichts mit dem Kleinstaat Andorra oder anderen Kleinstaaten zu tun - geht es um den angeblichen Juden Andri, der in dem Kleinstaat Andorra lebt. Der Lehrer Can gibt vor, dass er den Jungen vor den verfeindeten Schwarzen gerettet und adoptiert habe, obwohl Andri sein eigener Sohn ist. Das weiß in Andorra aber nur der Vater. Auf Grund des blinden Glaubens in den Antisemitismus werden dem vermeintlichen Juden viele Hindernisse in den Weg gestellt.
Das erste Bild beginnt damit, dass Barblin, die Tochter des Lehrers Can, ihr Haus für den Sankt Georgstag weißelt. Dabei wird sie von dem Soldaten Peider angemacht und begafft. Barblin ignoriert den Soldaten, weil sie mit Andri verlobt ist. Barblin will von dem Pater wissen, ob sie von den Schwarzen Gefahr zu erwarten haben. Doch der Pater weicht ihr aus und lenkt auf die ständige Trunkenheit ihres Vaters hin. Er beauftragt Barblin, am Feiertag auf den Vater aufzupassen.
Im zweiten Teil verhandelt der Lehrer mit dem Tischler über eine Lehrstelle für Andri. Der Tischler verlangt zu viel Geld, weil er behauptet, dass Andri den Tischlerberuf nicht in Blut habe. Der Lehrer ist durch einen aufgestellten Pfahl beunruhigt, den der Tischler angeblich nicht sieht. Darauf hin bietet der Wirt dem Lehrer an für 50 Pfund ein Stück Land von ihm zu kaufen. Andri berichtet Barblin später überglücklich, dass er Tischler wird. Zum Ende hin kommt es zu einem heftigen Konflikt um Barblin zwischen Andri und dem schon betrunkenem Soldaten Peider. Im Vordergrund: Der Wirt beteuert seine Unschuld, und sagt, dass niemand hätte wissen können, dass Andri Cans echter Sohn ist.
Zweites Bild
Das zweite Bild handelt von einem Gespräch zwischen Andri und Barblin. Die Szene spielt auf der Schwelle der Kammer von Barblin. Andri, von Selbstzweifeln geplagt, spricht über sein Ansehen im Dorf Barblin versichert ihm zwar ihre Liebe, doch Andri kann das Gerede der Anderen nicht ignorieren. Er hat inzwischen sogar Angst Barblin an einen Soldaten zu verlieren, obwohl sie ihm durch eine Verlobung ihre Liebe bekundet hat. Andri bezweifelt sogar, dass Barblins Vater einer Heirat zustimmen würde, da er nur ein "feiger Jud" sei. Im weiteren Verlauf der Handlung versucht Barblin ihren Andri aufzumuntern, doch dieser bleibt bei seiner Meinung, der Meinung der Anderen. Im nach der Szene beginnenden Vordergrund, der sich auf das erste Bild bezieht, gibt der Tischler zu, zuviel Geld für Andris Lehre bei ihm verlangt zu haben. Er gibt schon Andeutungen auf den weiteren Verlauf des Buches, wobei er sich versucht zu rechtfertigen und seine Unschuld zu bekunden.
Bild 6
Während Andri auf der Schwelle vor Barblins Kammer schläft, schleicht sich der Soldat heimlich an Andri vorbei in die Kammer hinein und verriegelt die Tür. Andri erwacht dadurch, wundert sich zwar über das Geräusch, beginnt dann aber Barblin monologisch von seiner Liebe, seinem Erfolg als Verkäufer und den gemeinsamen Zukunftsplänen zu erzählen.
Der Lehrer betritt stark angetrunken die Szene, um Andri über dessen wahre Identität aufzuklären; aber Andri ist nicht bereit, dieser Lebensbeichte des Vaters zuzuhören, sondern er beschimpft und vertreibt ihn.
Als Peider nach einiger Zeit wieder aus der Kammer heraustritt, muss Andri enttäuscht und entsetzt annehmen, dass der Soldat Barblin mit ihrem Einverständnis genommen und ihre gegenseitige Liebe verraten hat.
Auch Bild 11 ist wichtig
Das elfte Bild spielt vor der Kammer der Barblin. Es kommt zu einem Streit zwischen Andri und Barblin, weil Andri unbedingt wissen möchte, wie oft sie mit Peider geschlafen hat, da Andri an die Liebe zwischen ihnen beiden geglaubt hat. Barblin hingegen versucht Andri zu überreden, sich in ihrer Kammer zu verstecken, weil sie glaubt, dass er dort vor den Soldaten sicher sei und das niemand wisse, dass dort eine Kammer sei. Andri versteckt sich nicht in ihrer Kammer


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