Wie groß sollte ein Aquarium für Goldfische sein, um ihre artgerechte Haltung sicherzustellen?
Wo liegen die optimalen Bedingungen für die Haltung von Goldfischen in einem Aquarium und welche Fehler sind zu vermeiden?
Die Anschaffung von Goldfischen scheint oft unkompliziert. Ein Glas reicht doch um diesen farbenfrohen Tieren ein Zuhause zu bieten - könnte man meinen. Doch weit gefehlt. Goldfische sind keine gewöhnlichen Zierfische. Sie benötigen spezielle Lebensbedingungen. Ein einfaches Glas stellt die Tierquälerei in konzentrierter Form dar.
Im Wesentlichen braucht jeder Goldfisch ein Minimum von 50 bis 100 Litern Wasser. Dies bedeutet – dass selbst bei einer Haltung von nur zwei Goldfischen ein Wasservolumen von 250 Litern notwendig ist. Das macht ein Glas absolut ungeeignet. Der Grund hierfür ist das geringe Volumen des Glases. In einem kleinen Behälter kann kein adäquater Gasaustausch stattfinden. So produziert der Goldfisch rasch ein Sauerstoffproblem. Dringend wird frisches, sauerstoffreiches Wasser benötigt - und das ist in einem Glas unmöglich zu gewährleisten. Darüber hinaus ist der Boden in einem Glas viel zu klein um genügend Bodengrund zu bieten. Goldfische sind Gründler und benötigen Platz um ihre Umgebung zu durchwühlen.
Zusätzlich kommen zu wenige Versteckmöglichkeiten. Stress entsteht durch mangelnden Schutz. Fische fühlen sich verletzlich wenn sie keine Rückzugsorte finden. Sie ziehen sich zurück - das ist ihr Natürliches Verhalten. Diese Tiere besitzen ein Seitenlinienorgan für die Orientierung. Die runde Form des Glases schafft eine irreführende verzerrte Sicht auf ihre Umwelt. Fisi können sich nicht orientieren. Diese Belange sind für Goldfische nicht zu unterschätzen. Auch das Wasser selbst hat seine Tücken. Die geringe Menge wird rasch verdreckt da Goldfische gute Stoffwechsel haben. Ein Wasserschutz durch einen Filter ist oft nicht möglich. Wer kann für tägliche Wasserwechsel sorgen? Ein täglicher Stress der für die Lebewesen umausweichlich ist.
Das einfache Geschenk von Goldfischen in einem kleinen Glas sollte also vermieden werden. Im Hinblick auf den Tierschutz ist dies rechtlich bedenklich. Paragraf 2 des deutschen Tierschutzgesetzes besagt ausdrücklich, dass Tiere artgerecht gehalten werden müssen. Ein kleines Glas erfüllt diese Anforderungen in keiner Weise. Ein Aquarium ist die optimale Lösung - und zwar sollte es mindestens 350 Liter fassen. Je größer, desto besser! Daher ist es ebenfalls ratsam – runde Gläser zu meiden. In quadratischen oder rechteckigen Aquarien erhält man die größere Wasseroberfläche im Verhältnis zum Volumen.
Statt eines Glases sollte ein Aquarium in Betracht gezogen werden. Ein Geschenk vielleicht in Form eines Gutscheins für einen Aquaristik-Shop könnte sinnvoll sein. Ein 📖 über die richtige Pflege von Zierfischen als Geschenk empfiehlt sich ebenfalls. So kann man sicherstellen – dass die Tiere künftig artgerecht leben. Das Wohl der Goldfische bleibt auch für den Geschenkgeber von Bedeutung. Liebevolle 💭 sind wichtig. Halte Goldfische in einem Umfeld, das ihnen gerecht wird!
Im Wesentlichen braucht jeder Goldfisch ein Minimum von 50 bis 100 Litern Wasser. Dies bedeutet – dass selbst bei einer Haltung von nur zwei Goldfischen ein Wasservolumen von 250 Litern notwendig ist. Das macht ein Glas absolut ungeeignet. Der Grund hierfür ist das geringe Volumen des Glases. In einem kleinen Behälter kann kein adäquater Gasaustausch stattfinden. So produziert der Goldfisch rasch ein Sauerstoffproblem. Dringend wird frisches, sauerstoffreiches Wasser benötigt - und das ist in einem Glas unmöglich zu gewährleisten. Darüber hinaus ist der Boden in einem Glas viel zu klein um genügend Bodengrund zu bieten. Goldfische sind Gründler und benötigen Platz um ihre Umgebung zu durchwühlen.
Zusätzlich kommen zu wenige Versteckmöglichkeiten. Stress entsteht durch mangelnden Schutz. Fische fühlen sich verletzlich wenn sie keine Rückzugsorte finden. Sie ziehen sich zurück - das ist ihr Natürliches Verhalten. Diese Tiere besitzen ein Seitenlinienorgan für die Orientierung. Die runde Form des Glases schafft eine irreführende verzerrte Sicht auf ihre Umwelt. Fisi können sich nicht orientieren. Diese Belange sind für Goldfische nicht zu unterschätzen. Auch das Wasser selbst hat seine Tücken. Die geringe Menge wird rasch verdreckt da Goldfische gute Stoffwechsel haben. Ein Wasserschutz durch einen Filter ist oft nicht möglich. Wer kann für tägliche Wasserwechsel sorgen? Ein täglicher Stress der für die Lebewesen umausweichlich ist.
Das einfache Geschenk von Goldfischen in einem kleinen Glas sollte also vermieden werden. Im Hinblick auf den Tierschutz ist dies rechtlich bedenklich. Paragraf 2 des deutschen Tierschutzgesetzes besagt ausdrücklich, dass Tiere artgerecht gehalten werden müssen. Ein kleines Glas erfüllt diese Anforderungen in keiner Weise. Ein Aquarium ist die optimale Lösung - und zwar sollte es mindestens 350 Liter fassen. Je größer, desto besser! Daher ist es ebenfalls ratsam – runde Gläser zu meiden. In quadratischen oder rechteckigen Aquarien erhält man die größere Wasseroberfläche im Verhältnis zum Volumen.
Statt eines Glases sollte ein Aquarium in Betracht gezogen werden. Ein Geschenk vielleicht in Form eines Gutscheins für einen Aquaristik-Shop könnte sinnvoll sein. Ein 📖 über die richtige Pflege von Zierfischen als Geschenk empfiehlt sich ebenfalls. So kann man sicherstellen – dass die Tiere künftig artgerecht leben. Das Wohl der Goldfische bleibt auch für den Geschenkgeber von Bedeutung. Liebevolle 💭 sind wichtig. Halte Goldfische in einem Umfeld, das ihnen gerecht wird!