Die Vor- und Nachteile der Verlegung von Wasserleitungen unter der Erde: Verzinkt oder PE-Rohre?
Häufig stellt sich die entscheidende Frage: Welches Material eignet sich besser für die Verlegung von Wasserleitungen im Erdreich? Besonders bei der Auswahl zwischen verzinkten Rohren und modernen PE-Rohren gibt es viele Aspekte zu bedenken. Dies gilt insbesondere bei dem Wunsch langlebige und frostbeständige Lösungen zu finden.
Verzinkte Rohre haben sich über Jahrzehnte bewährt. Ein Leser erwähnt: Dass ein solches Rohr seit 50 Jahren ohne Probleme funktioniert. Jedoch sind die potenziellen Nachteile nicht zu vernachlässigen. Im Winter wenn die Temperaturen stark sinken ist es wichtig das Wasser abzustellen und die Rohre zu entleeren. Mit dieser Vorgehensweise scheinen die verzinkten Rohre eine gewisse Funktionalität zu bieten. Doch ist dies der einzige Weg?
Eine Frage die häufig aufkommt, lautet: Gibt es spezielle Ummantelungen für verzinkte Rohre? Die Antwort ist nein – die isolierten Lösungen existieren hier nicht. Wenn Sie jedoch auf PE-Rohre zurückgreifen, profitieren Sie von verschiedenen Vorteilen. Das schwarze PE-Rohr ist eine bewährte Wahl. Mein eigener Vater hat ein solches Rohr seit 1960 im Einsatz und es bleibt bis heute frostsicher im Erdreich installiert.
Die Verlegung von PE-Rohren ist unkompliziert. Musste früher oft mit Gewinde gearbeitet werden ´ reicht es heute aus ` die Verschraubungen einfach festzuziehen. Diese Rohre sind im Baumarkt weit verbreitet. Dort finden Sie sie in unterschiedlichsten Größen zu einem günstigeren Preis als verzinkte Rohre. Zudem ist dies eine umweltfreundliche Alternative – das Material enthält keine schädlichen Stoffe für das Grundwasser.
Die Frage stellt sich zudem: Wie tief müssen diese Rohre verlegt werden um Frostschäden zu vermeiden? Allgemein gilt eine Verlegung unter Frosttiefe als sicher. Abhängig von der Region kann dies zwischen 80 und 120 cm variieren. Die Unsicherheit des Winters macht die richtige Installation umso wichtiger. Man weiß nie, ebenso wie frostig es tatsächlich wird.
Ein weiterer Punkt ist die Entwässerung des Systems. Es ist unerlässlich zu wissen ob die Anwendung eine ständige Wasserzufuhr benötigt oder ob sie temporär ist. Wenn die Rohre regelmäßig im Gebrauch sind, kann eine Umstellung auf isolierte Rohre sinnvoll sein. In der Gartenbewässerung hingegen wo eine saisonale Nutzung wahrscheinlich ist, würde die Verwendung verhältnismäßig einfache PE-Rohre sinnvoll sein.
Abschließend lässt sich sagen die Entscheidung zwischen verzinktem und PE-Rohr hängt von den konkreten Anforderungen ab. Sowohl die Langlebigkeit sowie die Kosten spielen eine Rolle. Wer modern und ressourcenschonend arbeiten möchte, findet in PE-Rohren die beste Lösung. Daraus ergibt sich die Überlegung: Sind wir bereit die altbewährte Technik hinter uns zu lassen und voll auf moderne Lösungen zu setzen?
Verzinkte Rohre haben sich über Jahrzehnte bewährt. Ein Leser erwähnt: Dass ein solches Rohr seit 50 Jahren ohne Probleme funktioniert. Jedoch sind die potenziellen Nachteile nicht zu vernachlässigen. Im Winter wenn die Temperaturen stark sinken ist es wichtig das Wasser abzustellen und die Rohre zu entleeren. Mit dieser Vorgehensweise scheinen die verzinkten Rohre eine gewisse Funktionalität zu bieten. Doch ist dies der einzige Weg?
Eine Frage die häufig aufkommt, lautet: Gibt es spezielle Ummantelungen für verzinkte Rohre? Die Antwort ist nein – die isolierten Lösungen existieren hier nicht. Wenn Sie jedoch auf PE-Rohre zurückgreifen, profitieren Sie von verschiedenen Vorteilen. Das schwarze PE-Rohr ist eine bewährte Wahl. Mein eigener Vater hat ein solches Rohr seit 1960 im Einsatz und es bleibt bis heute frostsicher im Erdreich installiert.
Die Verlegung von PE-Rohren ist unkompliziert. Musste früher oft mit Gewinde gearbeitet werden ´ reicht es heute aus ` die Verschraubungen einfach festzuziehen. Diese Rohre sind im Baumarkt weit verbreitet. Dort finden Sie sie in unterschiedlichsten Größen zu einem günstigeren Preis als verzinkte Rohre. Zudem ist dies eine umweltfreundliche Alternative – das Material enthält keine schädlichen Stoffe für das Grundwasser.
Die Frage stellt sich zudem: Wie tief müssen diese Rohre verlegt werden um Frostschäden zu vermeiden? Allgemein gilt eine Verlegung unter Frosttiefe als sicher. Abhängig von der Region kann dies zwischen 80 und 120 cm variieren. Die Unsicherheit des Winters macht die richtige Installation umso wichtiger. Man weiß nie, ebenso wie frostig es tatsächlich wird.
Ein weiterer Punkt ist die Entwässerung des Systems. Es ist unerlässlich zu wissen ob die Anwendung eine ständige Wasserzufuhr benötigt oder ob sie temporär ist. Wenn die Rohre regelmäßig im Gebrauch sind, kann eine Umstellung auf isolierte Rohre sinnvoll sein. In der Gartenbewässerung hingegen wo eine saisonale Nutzung wahrscheinlich ist, würde die Verwendung verhältnismäßig einfache PE-Rohre sinnvoll sein.
Abschließend lässt sich sagen die Entscheidung zwischen verzinktem und PE-Rohr hängt von den konkreten Anforderungen ab. Sowohl die Langlebigkeit sowie die Kosten spielen eine Rolle. Wer modern und ressourcenschonend arbeiten möchte, findet in PE-Rohren die beste Lösung. Daraus ergibt sich die Überlegung: Sind wir bereit die altbewährte Technik hinter uns zu lassen und voll auf moderne Lösungen zu setzen?