Was man gegen integrationsproblem deutschen schulen tun

Was kann man gegen das "Integrationsproblem" an deutschen Schulen tun?

meine Meinung dazu ist: gib ihnen genau das was sie wollen, nämlich Lehrer die ihre Sprache sprechen. das integriert sie dann zwar überhaupt nicht, aber das wollen sie ja anscheinend auch nicht, wenn sie dann von der schule abgehen, werden sie schon sehen was sie davon haben, aber ich würde mich als lehrer da nicht so anpöbeln lassen, so bald jemand gewalt gegen mich anwendet, bin ich an der nächsten schule, kann gar nicht verstehen wieso die lehrer da bleiben, hab gestern auch einen kurzen bericht darüber im fernsehen gesehen, der reporter hat den lehrer der unter polizeischutz in die schule kommen muss, gar nicht gefragt wieso er überhaupt noch an genau dieser schule unterrichtet.
zum glück funktioniert woanders die integration besser. ich lebe in einer stadt mit einem außergewöhnlich hohen anteil an türken. hier werden an den schulen deutsch kurse für ausländer angeboten, nachmittags, wenn die muttersprachler schon lange heim durften. als man das eingeführt hat, hat man sich gefragt ob man das verpflichtend machen soll, dabei hatte es dieser regelung gar nicht bedurft, denn sie kamen zu scharen, und zwar freiwillig
es stimmt halt doch: wo ein wille ist auch ein weg.

Also ich denke, gerade in Grosstädten sind an den Schulen zu viele Schüler und zu wenig Lehrer. Und da die meisten Ausländer noch nicht mal richtig Deutsch können, finde ich das ein "Zwangskurs" in Deutsch besucht werden sollte,wie schon in anderen Länderen es Pflicht ist, Bsp. Schweiz. Sich verbal auseinander zu setzen löst ne ganze Reihe der Probleme.
Peace Gorro

Man müsste schon vor der Schule anfangen. Mindestens ein kostenfreies Kindergarten-Pflichtjahr wäre wichtig, damit ausländische Kinder schon deutsch lernen, bevor sie in die Schule kommen. Auch haben Untersuchungen gezeigt, dass im Kindergartenalter die Integration noch wesentlich besser klappt und das auch später noch nachhaltig wirkt.
Tja, und dann sollte man unser derzeitiges Schulsystem überdenken. So, wie es jetzt ist, sind die Hauptschulen "Verlierer"-Schulen, auf die kaum jemand wirklich will. Sie haben oft einen viel zu hohen Ausländeranteil, um Integration wirklich leisten zu können. Auch hat man mit einem Hauptschulabschluss heutzutage doch nicht mehr wirlich eine Perspektive, so dass ich die Frustration dieser Jugendlichen in gewisser Weise verstehen kann. Natürlich suchen sie dann Sicherheit und Bestätigung in ihren Cliquen und verlieren das Interesse daran, sich zu integrieren.

Ich selbst geh auf eine Schule, bei der es nicht besonders gut zugeht. Sie ist zwar nicht in der Großstadt, aber es ist schon heftig. Ich wurde oft gemobbt und hab es schonmal mit einem Schulwechsel ausprobiert, doch es ist auf jeder Schule gleich. Mann kann einfach nichts mehr dagegen unternehmen. Da es von Jahr zu Jahr immer schlimmer wird. Aber etwas gutes hat die Sache eigentlich schon, denn jemand der oft eine aufs Maul kriegt gewöhnt sich viel schneller dran.

Man könnte HipHop-Battles kultivieren, evtl. in AGs anbieten.
Ein zweiter Lehrer oder Sozialarbeiter in problematischen Klassen/Schulen könnte den 1.Lehrer entlasten und beruhigend auf die Unterrichtssituation einwirken.

die gescheiterte Integrationspolitik in Deutschland ist doch teilweise gewollt und nachgeholfen von den Politikern. Warum hat die Integration bei uns der zweiten Generation funktioniert? Denkt mal drüber nach! bevor Ihr euch vom Fernsehen oder andere Medienbosse volllabern lässt. Dieses kapitalistisches System funktioniert doch nicht anders. Es gibt in jedem kapitalistischen Land "Mehrheiten" und "Minderheiten". Es ist mehr ein Sozialwirtschaftliches Problem. Schaut euch doch mal die neuen Bundesländer an. Es sind fast die selben Probleme, aber nicht von --Ausländer-- solange wie wir das Wort "Ausländer" automatisch benutzen, werden wir auch in zwei Welten leben.
Vor den Neunzigern wurde in den Klassen das Deutsche- und Nichtdeutscheanteil begrenzt und es hat sehr gut funktioniert. Sowohl mit der Sprache als auch mit dem Umgang miteinander. Aber heutzutage kommt ein Politiker daher und macht sich wichtig und untersagt auf den Schulhöfen die Muttersprache zu sprechen. Jeder gute Pädagoge muss doch wissen, dass wenn man die Muttersprache richtig beherscht, kann man erst weitere Sprachen richtig lernen. Solange es mit der Wirtschaft bergab geht, wird die Gewaltbereitschaft zunehmen. Meine persönliche Lösungsvorschläge wären u.a. Die Anteilbegrenzung wieder einführen ca. 30% zu 70%. Mehr in Weiter- u. Ausbildung investieren, sodass die Jugendlichen wieder eine Zukunftspersvektive bekommen. Medien dürfen diese Erkan&Steffan Sprache nicht verherrlichen. und und und.
Die Menschen, wenigstens hier in Mitteleuropa müssen endlich im 21 Jahrhundet begreifen, dass es kein Unterschied zwischen Menschen existieren. Der unterschied wird doch von den Füchsen gemacht damit diese noch mächtiger werden. Rassentrennungen, Religiontrennungen,Assimilationspolitik Hautfarbe bis hin zu Fußballmanschaften.
Bitte achtet auf den Einfluss der Medien.
der nicht assimilierte aber wohl integrierte Türke
hoffe ich doch