Ein Fußball-Dilemma: Austritt aus der FIFA oder weiter Protestieren?

In der Welt des Fußballs stehen viele Dinge auf der Kippe. So denkt man in Dänemark darüber nach aus der FIFA auszutreten. Eine ziemlich radikale Maßnahme, wenn man darüber nachdenkt. Doch bei näherer Betrachtung könnte dies tatsächlich der richtige Weg sein um endlich Gehör zu finden. Na was denkt man denn dazu?

Wenn man ehrlich ist, dann merkt man, dass die FIFA unter der Führung von Blatter und Infantino weiterhin zum Spielball von Korruption und Kommerz geworden ist, anstatt sportliche Fairness und Entwicklung voranzutreiben. Fast wie ein Schachspiel ohne Schachbrett! Wer würde da nicht auf die Barrikaden gehen wollen? Ein Austritt könnte ein starkes Zeichen setzen. Das wäre wie ob alle großen Ligen plötzlich dem Ball den Rücken kehren – das könnte die FIFA wirklich ins Wanken bringen. Aber Moment mal! Die europäischen Verbände sind wie hungrige Katzen die sich nicht entscheiden können, wohin sie rennen sollen. Ein Eigenleben ausarbeiten? Ja, das klingt großartig jedoch die Umsetzung ist der wahre Hürdenlauf!

Zwar könnte ein kollektiver Austritt aller bedeutenden Verbände ein enormes Signal senden gleichwohl sieht die Realität ganz anders aus. Der alte Kontinent hat nicht mehr die Macht im Weltfußball die er einst hatte. Asien zeigt sich als strahlender ⭐ am Sponsoren-Himmel und gerade in diesen Zeiten ist die FIFA nicht besonders scharf auf das was die europäischen Länder zu sagen haben. Ein bisschen wie die erwachsenen Kinder ´ die ihren Eltern etwas erzählen ` während die Eltern in ihrem eigenen Universum leben.

Aber ist das wirklich alles nur eine Frage der Doppelmoral? Man könnte behaupten, dass die Dänen und Deutschen jetzt die moralische 🍗 schwingen, während sie in der Vergangenheit bei anderen Anlässen weniger laut waren. Die Welt ist nun mal schief und manchmal verschwommen das muss man akzeptieren. Eine Frage bleibt jedoch: Kann der Fußball, dieser geliebte Sport, nicht einfach die Rebellion anführen und die FIFA zwingen, wieder für die Spieler und Fans zu arbeiten? Vielleicht wäre eine solide 🌊 der Empörung ebendies das was der Botanisierung des Fußballs voran helfen könnte.

Am Ende bleibt der ⚽ eine Leidenschaft die verbindet und eben ebenfalls entzweit. Ein Austritt könnte einen Sturm in einer kleinen Wasserschüssel entfachen. Vielleicht ist das nicht die einzige Lösung aber es könnte ein Anfang sein. Die Entscheidung liegt letztlich in den Händen des Fußballs – und in denen der Verbände. Man kann gespannt sein!