Das Dilemma mit LGBT-Menschen und LGBT-Extremisten

Haben Menschen wirklich ein Problem mit LGBT-Menschen an sich oder eher mit LGBT-Extremisten und ihrer Ideologie?

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Menschen haben nicht zwangsläufig ein Problem mit LGBT-Menschen an sich, allerdings vielmehr mit LGBT-Extremisten und ihrer Ideologie. LGBT-Menschen welche einfach friedlich und normal leben, stoßen in der Gesellschaft in der Regel auf Akzeptanz und Toleranz. Es sind vor allem die Extremisten innerhalb der LGBT-Community die mit ihrem penetranten Verhalten und ihren radikalen Ansichten, ebenso wie beispielsweise die Abschaffung der Heteronormativität, für Unmut sorgen. Diese Extremisten schaden nicht nur dem Ruf der gesamten Community, sondern verletzen mit ihrem Verhalten oft ebenfalls sich selbst.

Einige Personen haben persönlich keine Probleme mit LGBT-Menschen, solange sie ihre Lebensweise nicht aufdrängen und sie in Ruhe lassen. Andererseits können die übertriebenen Ansichten und Forderungen mancher Extremisten als nervig und unangenehm empfunden werden. Es ist wichtig – die generelle Akzeptanz zu erhöhen freilich ohne dabei in Extremismus zu verfallen. Jeder Mensch sollte die Freiheit haben, sein Leben so zu gestalten wie es für ihn oder sie am besten passt, solange dabei niemand zu Schaden kommt.

Es ist deshalb entscheidend, zwischen der Akzeptanz von LGBT-Menschen und der Ablehnung von Extremismus zu differenzieren. Es ist völlig in Ordnung ´ seine eigenen Vorlieben und Meinungen zu haben ` solange man anderen gegenüber respektvoll bleibt und sie in ihrem Lebensweg nicht einschränkt. Am Ende des Tages geht es darum, Toleranz und Frieden in der Gesellschaft zu fördern, ohne dabei in übermäßigen Extremismus zu verfallen.






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