Warum wird menschen immer behauptet staat isreal jetzigen standort kein existenzrecht
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Warum wird von vielen Menschen immer wieder behauptet, dass der Staat Isreal an seinem jetzigen Standort kein Existenzrecht hat?
Es gab niemals einen arabisch-muslimischen Staat, namens Palästina, auf der Arabischen Halbinsel.
Viele der Staaten, die wir heute kennen: Libanon, Jordanien, Syrien, Teile Lybiens - sogar Ägyptens, in ihren heutigen Grenzen entstanden erst, als der Staat Israel gegründet wurde.
Die Vereinten Nationen - die UN - sprachen den Juden in Palästina - ein Stück Land zu, dass die Juden Israel nannten.
Ausgehend von der langen Vertreibung und Verfolgung in Europa - die ihren Höhepunkt in der systematischen Ermordung der Juden durch Nazi-Deutschland fand, musste die UN einsehen, dass es an der Zeit war, den Juden ein Land zu geben.
So bekamen sie ein Stück, das sehr wohl in ihrer Ursprünglichen Heimat Israel/Palästina angesiedelt war.
Allerdings war seit der Verbreitung des Islam auf der Arabischen Halbinsel ein Hass auf Juden entstanden, der teilweise noch heute zu spüren ist.
Lies mal das hier - das ist erst recht interessant, denn, dass ist eine Aussage, des zweithöchsten Machthabers der Hamas - also, ein Palästinenser:
Behauptungen, dass zionistische Juden in einen bestehenden arabischen Hoheitsbereich namens „Palästina” eingedrungen seien und einheimische Araber enteignet hätten, die jahrzehntelang als „Palästinenser“ bekannt waren, können leicht durchschaut werden.
Wer die geschichtlichen Fakten unvoreingenommen zur Kenntnis nimmt, erkennt auf den ersten Blick die Haltlosigkeit solcher Ansprüche. Trotzem hatten die Araber jahrelang Erfolg darin, für ihre Forderung einer Rückgabe „Palästinas“ an die „Palästinenser“ internationale Unterstützung zu erhalten.
Diese Kampagne hat nun einen herben Schlag erlitten: Ein hochrangiges Mitglied der Terrorgruppe Hamas, die jegliches Recht der Juden am Land verneint, hat öffentlich zugegeben, dass die Idee einer historischen „palästinensischen Nation“ eine reine Wunschvorstellung ist, ein Propagandainstrument derer, die sich gegen Israels Wiedergeburt auflehnen.
israel heute | Bringt auch das, was andere weglassen.
Der Staat Israel hat keine Existenzberechtigung.
Obwohl der Zionismus eigentlich keine religiöse Bewegung ist, wird der Anspruch der Juden auf Palästina mit religiösen Wahnideen begründet. Dem jüdischen Volk gehört angeblich das Land, weil ihre Vorfahren vor 2000 Jahren von dort vertrieben wurden. Wenn alle Völker danach handeln würden, würde weltweit ein großes Gemetzel beginnen.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wanderten immer mehr Juden nach Palästina ein, um ihren zionistischen Traum von einer "jüdischen Heimstätte" zu verwirklichen. Die einheimische arabische Bevölkerung geriet allmählich in die Minderheit. Mit der Gründung des Staates Israel wurden 700.000 Araber aus ihrer Heimat vertrieben.
Israel ist ein rassistischer Staat, in dem die verbliebene arabische Bevölkerung unterdrückt wird. Immer noch werden Araber aus ihren Häusern vertrieben. Obwohl die Araber in Israel leben, werden sie nicht als vollwertige Staatsbürger behandelt. Israel soll eben ein Staat der Juden sein.
In den besetzten arabischen Gebieten wird eine illegale Siedlung nach der anderen hochgezogen, in der ausschließlich Juden wohnen dürfen. Auch von dort werden arabische Einwohner willkürlich vertrieben und enteignet.
Die Existenz Israel gründet sich auf Gewalt und Mißachtung von Menschenrechten. Insofern ist Israel keine Besonderheit, mit gleicher "Berechtigung" bestehen auch andere Staaten. Eine Besonderheit liegt darin, daß dem jüdischen Unrechtsstaat von der westlichen Welt mit den USA an der Spitze eine ausdrückliche "moralische" Existenzberechtigung attestiert wird. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die in anderen Ländern gerne angeprangert werden, übersieht man in Israel allzu gerne.
Die Ablehnung des zionistischen Staatsgebildes ist kein Antisemitismus, obwohl Israel und seine Freunde es gerne behaupten. Die Ablehnung hat nichts mit Religion zu tun und schon gar nicht mit "Rasse". Es gibt auch Juden, die Israel zumindest in der jetzigen Form nicht haben wollen.
Israel hat als jüdisch-fundamentalistischer Staat keine Zukunft. Und ein palästinensischer Staat mit einem völlig zersplitterten Staatsgebiet, durchsetzt mit feindlichen jüdischen Trutzburgen , hat erst recht keine Zukunft. Die Lösung besteht nur in einem gemeinsamen Staat in ganz Palästina, in dem alle Einwohner die gleichen Rechte haben.
Ausverkauf der Vichy-Regierung in Ramallah - Kommentar vom Fuße des Blauen: - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - [email protected] - Tel.: +49 221 22 20 246 - Fax.: +49 221 22 20 247 - ein Projekt gegen den schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit - Köln, Kölner, Leverkusen, Bonn, Kölner Dom, Kölner Polizei, Rat der Stadt Köln, Kölner Stadtanzeiger, Flughafen KölnBonn, Messe, Messe Köln, Polizei Köln, Rheinland, Bundeswehr Köln, heiliger Vater Köln, Vatikan Köln, Jürgen Rüttgers Köln, Radio Köln, Express Köln, Staatsanwaltschaft Köln, Kapischke Köln, Klüngel Köln, Schramma Köln, Fritz Schramma, Fritz Schramma Köln, Stadt Köln, Kölnarena, Oppenheim, Oppenheim Köln, Privatbank, Privatbank Köln, Sal. Oppenheim, Sal. Oppenheim Köln, WDR Köln, Oppenheim-Esch, Oppenheim-Esch Köln, Oppenheim-Esch-Holding, Oppenheim-Esch-Holding Köln, KölnMesse, KölnMesse Köln, KVB Köln, Ermittlungen, Kommune Köln, Dom Köln, Erzbistum Köln, Kardinal Meisner Köln
Im ersten Abschnitt fehlt was wichtiges: Juden sind auch immer dort in dem Gebiet geblieben, dass dann Arabische Halbinsel hieß, heute Teile Israels beinhaltet oder auch Gaza usw.
Ist schon falsch, wenn man das nicht erwähnt.
Ich hab hier auch nen netten Artikel:
Behauptungen, dass zionistische Juden in einen bestehenden arabischen Hoheitsbereich namens „Palästina” eingedrungen seien und einheimische Araber enteignet hätten, die jahrzehntelang als „Palästinenser“ bekannt waren, können leicht durchschaut werden.
Wer die geschichtlichen Fakten unvoreingenommen zur Kenntnis nimmt, erkennt auf den ersten Blick die Haltlosigkeit solcher Ansprüche.
Trotzem hatten die Araber jahrelang Erfolg darin, für ihre Forderung einer Rückgabe „Palästinas“ an die „Palästinenser“ internationale Unterstützung zu erhalten.
Diese Kampagne hat nun einen herben Schlag erlitten:
Ein hochrangiges Mitglied der Terrorgruppe Hamas, die jegliches Recht der Juden am Land verneint, hat öffentlich zugegeben, dass die Idee einer historischen „palästinensischen Nation“ eine reine Wunschvorstellung ist, ein Propagandainstrument derer, die sich gegen Israels Wiedergeburt auflehnen.
In einem Interview mit der Zeitschrift „The Economist” sprach Hamas-Außenminister Mahmud Al?Zahar – drittwichtigster Anführer der Hamas – von dem Tag, an dem die moslemische Welt sich zu einer Art Islamischer Konföderation oder Islamischem Imperium vereinigen wird.
israel heute | Bringt auch das, was andere weglassen.
Jahrhundertelang lebten Araber, Juden und Menschen anderer Abstammung relativ friedlich in Palästina. Der Unfriede begann erst mit der Masseneinwanderung jüdischer "Siedler", die das Land als ihr eigenes ansahen und in Besitz nahmen. Da das Gebiet dem Osmanischen Reich einverleibt war, konnte es naturgemäß keinen Staat Palästina geben. Das gilt auch für andere osmanische Gebiete, beispielsweise für den späteren Irak. Dieser Umstand hat nichts damit zu tun, daß es eine einheimische Bevölkerung gab, überwiegend Araber, die von den eindringenden Zionisten vertrieben wurde und bis heute unterdrückt wird.
Politische Bewegungen, die sich auf Religion berufen, sind immer von Übel. Das gilt sowohl für Hamas als auch für religiöse und zionistisch-nationalistische Parteien in Israel. Die Lösung besteht nur in einem laizistischen Staat in ganz Palästina mit gleichen Rechten für alle Menschen, die dort leben. Bis dahin ist es ein langer Weg, aber man muß ihn gehen.
Sich ausgerechnet auf Frau Hecht-Galinski zu berufen ist der Hammer. Warum wird diese Frau wohl so gerne von den Nazis vereinnahmt?
http://www.npd-neumarkt.de/nachrichten.html
Frau Hecht-Galinski kann nichts dafür, wenn sie von Nazis vereinnahmt wird. Wenn es einen Hammer gibt, besteht er in der rassistischen israelischen Politik und in ihrer völlig einseitigen Parteinahme durch die BRD und andere westliche Staaten.
Nazis versuchen bekanntlich, in Islamisten Verbündete gegen den angeblich gemeinsamen Feind zu finden. Wir wissen natürlich sehr gut, daß Nazis in Wirklichkeit JUDEN als "Rasse" meinen, wenn sie vorgeben, den Zionismus zu bekämpfen. Auch Israelis und ihre unverbesserlichen Freunde werfen gerne alle Gegner Israels in einen Topf, um sie zu verunglimpfen.
Das alles ändert nichts daran, daß Frau Hecht-Galinski recht hat. Ich "berufe" mich nicht auf sie, sondern sehe es genauso wie sie. Das jüdisch-fundamentalistische Staatsgebilde Israel ist ein Unrechtsstaat, in dem Nichtjuden diskriminiert und unterdrückt werden. Die Gründung Israels und die Vertreibung der einheimischen Bevölkerung war von Anfang an Unrecht.
Aus rassistischer Sicht bin ich selber jüdischer "Abstammung", meine eigene Sichtweise ist aber rein atheistisch. Übrigens, ich kenne Israel.
Oje, heikles Thema.
Wer hat auf dieser Welt schon ein explizites Existenzrecht und wer hat „rechter“ …
Dazu müsste man sich mal die ganze Geschichte bis Ägypten / Römisches Reich etc. hinein anschauen. Das lässt schon ein Stück weit blicken.
Wo ist Anfang und wo Ende?
Meine Güte, wollen wir uns mit den Franzosen wieder um’s Elsaß, mit den Polen um Schlesien etc. prügeln?
Naja, es ist ein latentes Pulverfass und wird es wohl auch bleiben,
wenn kein Konsens gefunden wird.
Ach übrigens, hier mal ein sehr interessantes "Schriftstück".
Ein Telegramm von Adolf Hitler, an den Grossmufti von Jerusalem - in dem er seine Wohlwollen den Arabern ausspricht und dem Kampf, gegen die Juden - in Jerusalem und Arabien.
Na, zumindest müssen ja dann damals dort schon Juden gelebt haben - gelle.
http://www.qpic.ws/images/111rjr.jpg
Muß man wirklich den Großmufti bemühen, um etwas zur heutigen Lage zu sagen? - Niemand bestreitet, daß in dem Gebiet immer einige Juden wohnten, wie auch in allen anderen Ländern der Region.