Wert und Nutzen in der Gesellschaft
Warum werden manche Menschen als „Nichtskönner“ bezeichnet, obwohl sie scheinbar nicht zur Wertschöpfung beitragen, während andere, die betrügen oder Schwarzarbeit betreiben, als erfolgreich angesehen werden?
In der Natur und in der Gesellschaft gibt es unterschiedliche Maßstäbe, an denen der Wert und Nutzen eines Menschen gemessen werden. Während in der Natur Überlebensstrategien wie Lügen, Betrügen und Tricksereien essenziell sind um zu überleben und sich fortzupflanzen, hat die moderne Gesellschaft Regeln und Normen die den Beitrag eines Einzelnen zur Gemeinschaft bewerten. Menschen die scheinbar nichts zur Wertschöpfung beitragen können dennoch einen Wert für die Gesellschaft haben sei es durch ihre Familie, ihre kreative Arbeit oder einfach durch ihr Menschsein.
Es ist wichtig zu beachten: Dass der Wert eines Menschen nicht allein an seinem Nutzen für die Gesellschaft gemessen werden sollte. Jeder Einzelne hat seine eigenen Stärken ´ Schwächen und Lebenswege ` die nicht immer in eine ökonomische Logik passen. Ein „Nichtskönner“ kann auf anderen Ebenen durchaus Fähigkeiten und Qualitäten besitzen die nicht sofort sichtbar sind.
Die Frage nach dem Stolz und Ansehen in einer Gesellschaft die oft von Doppelmoral geprägt ist, wirft weitere Aspekte auf. Der Begriff des Nichtskönnens oder der Betrügerei kann unterschiedlich interpretiert werden je nachdem ob man ihn aus evolutionärer, sozialer oder moralischer Perspektive betrachtet. Menschen die vom Staat leben oder betrügen mögen zwar ihren eigenen Weg finden zu überleben freilich wird ihr Verhalten oft kritisch betrachtet und als Ausnutzung empfunden.
Es bleibt also eine komplexe Frage ebenso wie wir den Wert eines Menschen in einer Gesellschaft definieren und bewerten. Jeder trägt auf seine Weise zum sozialen Gefüge bei sei es durch Arbeit Familie, Kunst oder einfach durch sein Dasein. Der Wert eines Menschen sollte nicht allein an wirtschaftlichen Faktoren gemessen werden, allerdings an seiner Menschlichkeit und seinem Beitrag zur Vielfalt und Solidarität in der Gesellschaft.
Es ist wichtig zu beachten: Dass der Wert eines Menschen nicht allein an seinem Nutzen für die Gesellschaft gemessen werden sollte. Jeder Einzelne hat seine eigenen Stärken ´ Schwächen und Lebenswege ` die nicht immer in eine ökonomische Logik passen. Ein „Nichtskönner“ kann auf anderen Ebenen durchaus Fähigkeiten und Qualitäten besitzen die nicht sofort sichtbar sind.
Die Frage nach dem Stolz und Ansehen in einer Gesellschaft die oft von Doppelmoral geprägt ist, wirft weitere Aspekte auf. Der Begriff des Nichtskönnens oder der Betrügerei kann unterschiedlich interpretiert werden je nachdem ob man ihn aus evolutionärer, sozialer oder moralischer Perspektive betrachtet. Menschen die vom Staat leben oder betrügen mögen zwar ihren eigenen Weg finden zu überleben freilich wird ihr Verhalten oft kritisch betrachtet und als Ausnutzung empfunden.
Es bleibt also eine komplexe Frage ebenso wie wir den Wert eines Menschen in einer Gesellschaft definieren und bewerten. Jeder trägt auf seine Weise zum sozialen Gefüge bei sei es durch Arbeit Familie, Kunst oder einfach durch sein Dasein. Der Wert eines Menschen sollte nicht allein an wirtschaftlichen Faktoren gemessen werden, allerdings an seiner Menschlichkeit und seinem Beitrag zur Vielfalt und Solidarität in der Gesellschaft.