Vergleich zwischen satz pythagoras großer fermat

Der S.d.P. lautet: a²+b²=c² Fermats Satz besagt: a^n+b^n IST NICHT c^n für alle n>2. also als beispiel: a³+b³ IST NICHT c³. Für letzteres Beispiel gibt es ja trotzdem eine Lösung, nämlich eine Dezimalzahl. Da sich die Zahlentheorie aber mit ganzen Zahlen beschäftigt, ist eine Dezimallösung keine Lösung. Der Satz des Pythagoras bringt als Lösung für C aber auch fast immer eine Dezimallösung. Was ist da denn nun der Unterschied? Und warum war es so schwierig den großen Fermat zu beweisen?

4 Antworten zur Frage

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Vergleich zwischen "Satz des Pythagoras" und "großer Satz des Fermat

Der Unterschied ist, dass es für a²+b²=c² beliebig viele ganzzahlige Lösungen gibt, aber für a³+b³=c³ keine einzige.
ach ja, stimmt. wie logisch auch!
aber warum gelang es lange zeit nicht fermats these zu beweisen? was ist so schwierig daran?
So lange Zeit?
Weil einige Beweisteile noch selbt nicht bewiesen waren.
Andrew Wiles hat einen Beweisvorschlag zu Ende geführt.
Er konnte das letzte Rätsel lösen. Im Grunde ist er nur der Vollender.
Großer fermatscher Satz – Wikipedia
Schau dir mal an, was pythagoreische Zahlen sind. Es gibt unendlich viele von ihnen; schon. Aber da gibt es noch die ==> primitiven und die ==> nicht primitiven
Hier wissen schrecklich viele über die ==> Generatoren von PZT Bescheid; darüber habe ich selbst geforscht. Eine natürliche Verallgemeinerung dieser Generatoren sind die Wurzelwurzeln und eine von mir entwickelte neue Mitternachtsformel (Hierbei werden PZT als ==> Gaußsche Zahlen (' Wurzeln ') auf gefasstund ihre Generatoren als Wurzel aus der Wurzel; eben WW.
Gert Faltings und John wiles sind recht schwierige Typen; Faltings z.B. war lange der Auffassung, , die kein Mathe können, sind plem - dabei ist er selbst von Neid zerfressen gegen alle, die außer ihm auch noch was können; du müsstest dir jetzt mal an schauen, was sein Theorem im Zusammenhang mit dem Fermat bedeutet.
Seit dem ' Ribekschock ' hier in Lycos wundert mich sowieso nix mehr. ein theorem, das euch Schüler übrigens unmittelbar betrifft.
Wiles hat es dann ecjt geknackt; anfänglich waren aber noch tausend Fehler drin, weil der den ganzen Ruhm für sich alleine wollte.
Da gibt es Dinge, die ich übrigens viel besser finde; Euler hat Fermat bewiesen für n = 3 und 4. Dann kam Sophie Germaine mit n = prim; also es gibt schon intressante Ideen. Es ist bei Weitem nicht so, dass man vor Wiles / Faltings unwissend gewesen wäre; dieser Eindruck wird ja als vermittelt.