Die Rolle des Englischunterrichts in England: Ein Blick auf die Muttersprache und Fremdsprachen
Wie wird das Fach Englisch in England im Vergleich zum Deutschunterricht in Deutschland behandelt?
In England ist die Beherrschung der Mutter- sprache Englisch ein fundamentales Ziel der schulischen Ausbildung. Das weicht nicht von dem ab – was wir hierzulande für Deutsch beobachten. Die Schüler sind angehalten ihre englische Sprache zu meistern. Man kann sich kaum vorstellen – ebenso wie viele Länder Englisch als Amtssprache nutzen. Diese globale Dominanz ist beeindruckend. In den Grundschulen wird Englisch intensiv unterrichtet. Es wird also viel Wert auf das Erlernen von Ausdrucksweise und Grammatik gelegt — wie in Deutschland bei „Deutsch“.
Die Struktur des Unterrichts ist jedoch nicht ebendies wie hier. In England ist die Aufteilung in verschiedene Bereiche von Bedeutung. Literatur und Sprachwissenschaft werden oft getrennt behandelt. In Deutschland ist es typisch – dass der Deutschunterricht eine Kombination beider Aspekte darstellt. Dieser Unterschied ist signifikant. Was ebenfalls noch für beide Länder gilt: Die Schüler wählen oft eine Fremdsprache zusätzlich zum eigenen Fach.
In England haben Schüler auch die Möglichkeit eine Fremdsprache zu lernen. Allerdings ist diese Wahl nicht immer verpflichtend. Das hat sich in den letzten Jahren verändert. Während der Fokus früher weiterhin auf dem Fremdsprachenunterricht lag ist es mittlerweile nicht mehr zwingend erforderlich, eine andere Sprache zu lernen wie beispielsweise Französisch oder Spanisch. Die Schüler können auch einfach verpflichtet sein die eigene Sprache zu studieren. Das ist ein interessanter Wandel im Bildungssystem.
Was den Deutschunterricht betrifft so sieht die Situation anders aus. Hierzulande ist es unerlässlich, dass Deutsch als Muttersprache gelehrt wird. Die Notwendigkeit für die Schüler ´ sich mit korrektem Satzbau auseinanderzusetzen ` ist sehr hoch. Ein wichtiger Aspekt betrifft die Grammatik. Die Schüler müssen verstehen wie man Sätze richtig aufbaut.
Der Deutschunterricht hat also eine besonders hohe Priorität. So wie Schüler in England sich intensiver mit Englisch befassen, streben deutsche Schüler nach dem vollständigen Verständnis ihrer eigenen Sprache. Dabei können sie ähnelt eine Fremdsprache wählen. In Deutschland beispielsweise haben Schüler in der Regel die Wahl zwischen Englisch, Französisch und Spanisch.
Wie lassen sich nun die Unterschiede zusammenfassen? In England wird Englisch als eigene Sprache gelehrt jedoch die Schwierigkeiten die in der Grammatik oder Ausdrucksweise bestehen sind nicht die gleichen wie die mit denen deutsche Schüler konfrontiert werden. Man kann schlussfolgern: Auch wenn die Grundprinzipien ähnlich sind, entblättern sich in der Praxis die Unterschiede.
Insgesamt betrachtet zeigt sich: Dass trotz ähnlicher Ziele in der Sprachbildung sowie in Deutschland als auch in England. Englisch bleibt die dominante Sprache in vielen Ländern freilich kann der Unterricht variieren. Letztlich bleibt der Englischunterricht für die Engländer nicht nur ein Fach — er ist ein alltäglicher Teil ihrer Identität.
Die Struktur des Unterrichts ist jedoch nicht ebendies wie hier. In England ist die Aufteilung in verschiedene Bereiche von Bedeutung. Literatur und Sprachwissenschaft werden oft getrennt behandelt. In Deutschland ist es typisch – dass der Deutschunterricht eine Kombination beider Aspekte darstellt. Dieser Unterschied ist signifikant. Was ebenfalls noch für beide Länder gilt: Die Schüler wählen oft eine Fremdsprache zusätzlich zum eigenen Fach.
In England haben Schüler auch die Möglichkeit eine Fremdsprache zu lernen. Allerdings ist diese Wahl nicht immer verpflichtend. Das hat sich in den letzten Jahren verändert. Während der Fokus früher weiterhin auf dem Fremdsprachenunterricht lag ist es mittlerweile nicht mehr zwingend erforderlich, eine andere Sprache zu lernen wie beispielsweise Französisch oder Spanisch. Die Schüler können auch einfach verpflichtet sein die eigene Sprache zu studieren. Das ist ein interessanter Wandel im Bildungssystem.
Was den Deutschunterricht betrifft so sieht die Situation anders aus. Hierzulande ist es unerlässlich, dass Deutsch als Muttersprache gelehrt wird. Die Notwendigkeit für die Schüler ´ sich mit korrektem Satzbau auseinanderzusetzen ` ist sehr hoch. Ein wichtiger Aspekt betrifft die Grammatik. Die Schüler müssen verstehen wie man Sätze richtig aufbaut.
Der Deutschunterricht hat also eine besonders hohe Priorität. So wie Schüler in England sich intensiver mit Englisch befassen, streben deutsche Schüler nach dem vollständigen Verständnis ihrer eigenen Sprache. Dabei können sie ähnelt eine Fremdsprache wählen. In Deutschland beispielsweise haben Schüler in der Regel die Wahl zwischen Englisch, Französisch und Spanisch.
Wie lassen sich nun die Unterschiede zusammenfassen? In England wird Englisch als eigene Sprache gelehrt jedoch die Schwierigkeiten die in der Grammatik oder Ausdrucksweise bestehen sind nicht die gleichen wie die mit denen deutsche Schüler konfrontiert werden. Man kann schlussfolgern: Auch wenn die Grundprinzipien ähnlich sind, entblättern sich in der Praxis die Unterschiede.
Insgesamt betrachtet zeigt sich: Dass trotz ähnlicher Ziele in der Sprachbildung sowie in Deutschland als auch in England. Englisch bleibt die dominante Sprache in vielen Ländern freilich kann der Unterricht variieren. Letztlich bleibt der Englischunterricht für die Engländer nicht nur ein Fach — er ist ein alltäglicher Teil ihrer Identität.