"Push/Pull oder Torso/Ex – Welcher Trainingsansatz ist optimal für dich?"

Welche Vor- und Nachteile bieten die Trainingsmethoden Push/Pull im Vergleich zu Torso/Ex bei begrenzter Zeit im Fitnessstudio?

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Nach fast drei Jahren des Trainings im 2er Split Push/Pull stellt sich die Frage: Ist dieser Ansatz wirklich optimal? Zu viele Push- oder Pull-Einheiten scheinen für den Körper bereits zu viel zu sein. Die aktuellen Trainingspläne sehen gut strukturiert aus. Er spricht von Brust- und Schulterproblemen die durch die ausgeglichene Intensität des Split-Trainings möglicherweise nicht genügend adressiert werden. Push und Pull bilden die beiden Hauptkategorien des Split-Trainings. Die Komplexität des dritten Splittyps — Torso/Ex — könnte jedoch tatsächlich vorteilhaft sein.

Der aktuelle Trainingsplan, gut strukturiert durch Übungen wie Schrägbankdrücken und LH-Rudern ist ein solider Start. Aber 4x die Woche ins Studio? Ein großer Aufwand. Wenn du erkältet bist oder einfach nur beschäftigt ´ kann das dazu führen ` dass das gesamte Training in den Hintergrund rückt. Eine Reduktion auf eine Torso/Ex-Einteilung könnte hier Abhilfe schaffen. Hierbei fragen: Was passiert mit den Beinen?

Ein häufiger Gedanke kreist um die Problematik: Dass kleine Muskeln bereits vortrainiert sind. Bei der Torso/Ex-Variante könnte der Fokus auf großen Muskelgruppen dazu beitragen, besser zu regenerieren. Beispielsweise lassen sich Übungen direkt übernehmen. Ein gut durchdachter Plan könnte beinhalten: 60 Wiederholungen für große und 35 für kleine Muskelgruppen pro Trainingseinheit, was eine gefällige Mischung darstellt.

Vielleicht ist das 3er Splittraining ein guter Kompromiss? Betrachtet man die aktuelle Zeit » ist es essenziell « ein gutes Gleichgewicht zwischen Training und Ernährung zu finden. Aktuelle Daten beweisen: Ein Körper benötigt bestimmte Kalorienmengen für den Muskelaufbau — der Mensch als Wohnung. Handwerker können nur so gut arbeiten ebenso wie die Materialien es zulassen.

Wenn Ernährung und Training nicht in Harmonie sind — keine Zuwächse! Ein Gutteil der Trainer die weniger als fünf Jahre Erfahrung mitbringen, hat oft mit falscher Ernährung zu kämpfen. Zu wenig Kalorien? Das führt dazu: Dass Ergebnisse ausbleiben. Die Basis für Muskelwachstum liegt sowie in der Ernährung als ebenfalls im Training.

Was ist der Schlüssel? Starke Grundübungen sind wichtig. Hierzu zählen: Bankdrücken, Kreuzheben und Dips. Moderate Gewichte sind von Bedeutung; langsame Ausführungen ebenso. Ein häufiges Missverständnis ist: Dass schweres Gewicht automatisch besseres Training bedeutet.

Tatsächlich sind weniger Sätze bei kontrollierten Wiederholungen eher effektiv. Arbeiten mit 6 bis 12 Wiederholungen bringt den entscheidenden Hypertrophiereiz. Überlege dir definitiv wie du die Übungen und Wiederholungszahlen kombinieren kannst. Schließlich zählt bei effektiven Trainingseinheiten weniger mehr.

Der Balanceakt zwischen Intensität und Frequenz könnte hier zum Gewinn führen. Bei nur zwei Trainingszeiten in der Woche kann der Ansatz ganzheitlich sinnvoller sein. Eine wöchentliche Cardioeinheit kann — neben einem gesunden Ernährungsmuster — ähnlich wie große Fortschritte ermöglichen. Vielleicht ein Intervalltraining?

Fazit: Eine Umstellung des Plans auf Torso/Ex könnte die Lösung sein. Halte die Ernährung im Gleichgewicht und veröffentliche deswegen keine neuen Übungen, bevor du sie nicht gut erprobt hast! Bleibe dran, wechsle clever und vermeide das Schlagwort „nur“ — hol dir die Sichtweise der Experten zur Hand, trainiere smarter und nicht härter.






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