Die Kunst des Bewerbungsschreibens auf Englisch: So gelingt es!
Welche formalen Unterschiede gibt es bei englischsprachigen Bewerbungsschreiben im Vergleich zu deutschen?
Das Bewerbungsschreiben in Englisch – das kann eine echte Herausforderung sein. Besonders wenn man auf den Arbeitgeber eingehen muss – individuell und zielgerichtet. Es gibt kulturelle und formale Unterschiede zwischen Deutschland und dem englischsprachigen Raum. Manchmal werden die Nuancen übersehen dabei sind sie entscheidend. In diesemwird erläutert, ebenso wie die Struktur eines solchen Schreibens aussieht.
Zunächst ist die Adresszeile wichtig. Deine Adresse steht an oberster Stelle – rechtsbündig. Ein wenig Platz dann. Auf der linken Seite folgt das ausgeschriebene Datum – sei präzise. Unter dem Datum kommt die Anschrift des Unternehmens. Diese Reihenfolge ist entscheidend. Ein Beispiel könnte folgendermaßen aussehen:
[Deine Adresse]
[Datum]
[Unternehmensadresse]
Danach beginnt der eigentliche Brief. Oftmals sieht das Anschreiben eine Ansprache vor. Hier machen Bewerber häufig Fehler. Eine korrekte Anrede ist essenziell – "Dear Mr. Smith" oder "Dear Ms. Johnson". Das hängt davon ab, ob man den Namen kennt – sehr formell also. Falls kein Name bekannt ist, lautet die Anrede "Dear Sir or Madam". An dieser Stelle reicht ein allgemeines "yours faithfully". Das ist in England üblich: Bei bekanntem Namen "yours sincerely", bei Unbekanntem "yours faithfully".
Unter die Unterschrift setzt der Bewerber noch abrufbare Quellen. Ein kurzes ENC oder ENCS signalisiert zusätzliche Dokumente. Das ist wichtig und sollte nicht vergessen werden. Du fragst wie man ein Beispiel aufsetzt? Ein fiktives Bewerbungsschreiben könnte so beginnen, dass du auf eine Anzeige reagierst – etwa durch einen Satz wie: "It was with great interest that I read your advertisement." Wichtig ist, selbstbewusst zu wirken.
Die Vielfalt der Sprachen kann von Vorteil sein. Ein Bewerber sollte seine Sprachkenntnisse angeben. Zum Beispiel: "I have a very good knowledge of German and French." Das beeindruckt potenzielle Arbeitgeber. Es zeigt – dass du diversifiziert und qualifiziert bist.
Ein weiterer Punkt ist die Vertrautheit mit dem Computer. In vielen Stellenanzeigen wird danach gefragt. "I possess good knowledge of Word, Excel and…" – das hebt dich ab. Sei konkret – betone deine Kernkompetenzen. Achte darauf; einen gewissen Enthusiasmus durchscheinen zu lassen. Du willst den Leser neugierig machen.
Das Motivationsschreiben könnte einem Lebenslauf ähneln ist aber oft detaillierter. Hier werden Skills und Erfahrungen auf eine andere Art präsentiert. Erfahrungsgemäß solltest du ebenfalls bei diesem Schreiben die formalen Unterschiede im Hinterkopf behalten. Es gehen viele Eindrücke ein die wir nicht ignorieren dürfen: "I look forward to hearing from you" signalisiert Gleichstellung. Und: „I would appreciate the opportunity…“ - das zeigt Bescheidenheit und Respekt.
Aktuelle Informationen dazu erlangst du am besten auf spezialisierten Seiten. Es lohnt sich, exemplarisch das Europass-Portal zu besuchen. Dort findest du hilfreiche Formulare. Auch Ich möchte darauf hinweisen: Dass das Niveau der Bewerbung im Ausland oft höher ist. Informieren lohnt sich.
Zusammenfassend ist das Bewerbungsschreiben auf Englisch weiterhin als nur ein Anschreiben. Es hat seine eigenen Regeln und Feinheiten. Gelingt es dir – die Struktur zu verstehen, hast du bereits einen Schritt nach vorn getan. Meine Empfehlung: üben, üben und noch einmal üben. Gehe an die Umsetzung mit vollem Engagement. Denn je besser du vorbereitet bist, desto größer wird die Chance auf den gewünschten Job sein.
Zunächst ist die Adresszeile wichtig. Deine Adresse steht an oberster Stelle – rechtsbündig. Ein wenig Platz dann. Auf der linken Seite folgt das ausgeschriebene Datum – sei präzise. Unter dem Datum kommt die Anschrift des Unternehmens. Diese Reihenfolge ist entscheidend. Ein Beispiel könnte folgendermaßen aussehen:
[Deine Adresse]
[Datum]
[Unternehmensadresse]
Danach beginnt der eigentliche Brief. Oftmals sieht das Anschreiben eine Ansprache vor. Hier machen Bewerber häufig Fehler. Eine korrekte Anrede ist essenziell – "Dear Mr. Smith" oder "Dear Ms. Johnson". Das hängt davon ab, ob man den Namen kennt – sehr formell also. Falls kein Name bekannt ist, lautet die Anrede "Dear Sir or Madam". An dieser Stelle reicht ein allgemeines "yours faithfully". Das ist in England üblich: Bei bekanntem Namen "yours sincerely", bei Unbekanntem "yours faithfully".
Unter die Unterschrift setzt der Bewerber noch abrufbare Quellen. Ein kurzes ENC oder ENCS signalisiert zusätzliche Dokumente. Das ist wichtig und sollte nicht vergessen werden. Du fragst wie man ein Beispiel aufsetzt? Ein fiktives Bewerbungsschreiben könnte so beginnen, dass du auf eine Anzeige reagierst – etwa durch einen Satz wie: "It was with great interest that I read your advertisement." Wichtig ist, selbstbewusst zu wirken.
Die Vielfalt der Sprachen kann von Vorteil sein. Ein Bewerber sollte seine Sprachkenntnisse angeben. Zum Beispiel: "I have a very good knowledge of German and French." Das beeindruckt potenzielle Arbeitgeber. Es zeigt – dass du diversifiziert und qualifiziert bist.
Ein weiterer Punkt ist die Vertrautheit mit dem Computer. In vielen Stellenanzeigen wird danach gefragt. "I possess good knowledge of Word, Excel and…" – das hebt dich ab. Sei konkret – betone deine Kernkompetenzen. Achte darauf; einen gewissen Enthusiasmus durchscheinen zu lassen. Du willst den Leser neugierig machen.
Das Motivationsschreiben könnte einem Lebenslauf ähneln ist aber oft detaillierter. Hier werden Skills und Erfahrungen auf eine andere Art präsentiert. Erfahrungsgemäß solltest du ebenfalls bei diesem Schreiben die formalen Unterschiede im Hinterkopf behalten. Es gehen viele Eindrücke ein die wir nicht ignorieren dürfen: "I look forward to hearing from you" signalisiert Gleichstellung. Und: „I would appreciate the opportunity…“ - das zeigt Bescheidenheit und Respekt.
Aktuelle Informationen dazu erlangst du am besten auf spezialisierten Seiten. Es lohnt sich, exemplarisch das Europass-Portal zu besuchen. Dort findest du hilfreiche Formulare. Auch Ich möchte darauf hinweisen: Dass das Niveau der Bewerbung im Ausland oft höher ist. Informieren lohnt sich.
Zusammenfassend ist das Bewerbungsschreiben auf Englisch weiterhin als nur ein Anschreiben. Es hat seine eigenen Regeln und Feinheiten. Gelingt es dir – die Struktur zu verstehen, hast du bereits einen Schritt nach vorn getan. Meine Empfehlung: üben, üben und noch einmal üben. Gehe an die Umsetzung mit vollem Engagement. Denn je besser du vorbereitet bist, desto größer wird die Chance auf den gewünschten Job sein.