Gerundium gegen Infinitiv im Englischen: Ein Leitfaden zur Unterscheidung
Wie erkennt man den Unterschied zwischen Gerundium und Infinitiv im Englischen?
Das Thema der Unterscheidung zwischen Gerundium und Infinitiv im Englischen wird oft als herausfordernd betrachtet. Insbesondere für Lernende ist es nicht immer einfach beide Formen richtig zu verwenden. Um Unterstützung zu bieten, wird diesereinige nützliche Informationen darüber präsentieren.
Zuerst ist es wichtig zu verstehen was ein Gerund ist. Gerundien sind die Verben in der -ing-Form. Sie erfüllen häufig die Rolle eines Substantivs – sei es als Subjekt eines Satzes oder als Objekt. Beispielsweise: "Smoking is strictly forbidden." Das Gerund "smoking" ist hier das Subjekt des Satzes. Ein weiteres Beispiel wäre: "Dancing is great fun." Hier dient "dancing" ähnlich wie als Subjekt.
Das Gerund kann ebenfalls als Objekt verwendet werden. Ein prägnantes Beispiel dafür ist: "Do stop talking." Zudem wird das Gerund als prädikative Ergänzung nach "to be" eingesetzt: "His favourite activity is photographing."
Eine besondere Eigenschaft des Gerundiums ist seine Verwendung nach Präpositionen. In solchen Konen wird stets das Gerund verwendet. Ein Beispiel hierfür ist: "What about going for a swim?" Dies zeigt, dass nach der Präposition "about" das Gerund notwendig ist.
Verben wie "enjoy", "love" oder "like" verlangen ebenfalls das Gerund, wenn sie mit einem Objekt kombiniert werden. Forschen wir dies mit den Beispielen: "Hans enjoys living in Munich." Hier fungiert "living" als direktes Objekt.
Eine Vielzahl von Phrasalverben verlangt ebenfalls das Gerund. Dazu gehören zum Beispiel "be for/against", "give up" oder "look forward to". Folgendes Beispiel verdeutlicht dies: "He is looking forward to traveling."
Auf der anderen Seite gibt es die Infinitivform mit "to". Besonders im Englischen wird der zugehörige Infinitiv häufig nach bestimmten Verben verwendet, etwa: "I want to eat." Wenn ein Verb einen Infinitiv verlangt, geschieht dies oftmals um eine Absicht oder ein Ziel auszudrücken.
Es gilt auch zu beachten, dass einige Verben sowie mit dem Gerund als auch mit dem Infinitiv richtig verwendet werden können, obwohl dabei sich die Bedeutungen unterscheiden. Ein klassisches Beispiel ist: "He stopped smoking." Im Vergleich dazu bedeutet "He stopped to smoke", dass er innegehalten hat um zu rauchen.
Es ist hilfreich eine Liste von Verben zu führen die jeweils mit dem Gerund oder Infinitiv verbunden sind. Das Regelmäßige Überprüfen dieser Liste erleichtert die Anwendung im Alltag.
Nachfolgend können wir einige weitere Beispiele aufgreifen um die Erklärungen zu vertiefen. Verben wie "regret", "forget" und "remember" können entweder den Infinitiv oder das Gerundium annehmen. Bei "I regret leaving early" sprechen wir über einen vergangenen Verlust, während "I regret to inform you" eine gegenwärtige Bedauern über eine Information ausdrückt.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die Unterscheidung zwischen Gerundium und Infinitiv erfordert Aufmerksamkeit und Übung. Für eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem Thema ist es ratsam, sich regelmäßig mit Grammatikressourcen zu beschäftigen. Websites wie ego4u.de oder englisch-hilfen.de bieten wertvolle Informationen und Übungen an.
Viel Erfolg beim Lernen!
Zuerst ist es wichtig zu verstehen was ein Gerund ist. Gerundien sind die Verben in der -ing-Form. Sie erfüllen häufig die Rolle eines Substantivs – sei es als Subjekt eines Satzes oder als Objekt. Beispielsweise: "Smoking is strictly forbidden." Das Gerund "smoking" ist hier das Subjekt des Satzes. Ein weiteres Beispiel wäre: "Dancing is great fun." Hier dient "dancing" ähnlich wie als Subjekt.
Das Gerund kann ebenfalls als Objekt verwendet werden. Ein prägnantes Beispiel dafür ist: "Do stop talking." Zudem wird das Gerund als prädikative Ergänzung nach "to be" eingesetzt: "His favourite activity is photographing."
Eine besondere Eigenschaft des Gerundiums ist seine Verwendung nach Präpositionen. In solchen Konen wird stets das Gerund verwendet. Ein Beispiel hierfür ist: "What about going for a swim?" Dies zeigt, dass nach der Präposition "about" das Gerund notwendig ist.
Verben wie "enjoy", "love" oder "like" verlangen ebenfalls das Gerund, wenn sie mit einem Objekt kombiniert werden. Forschen wir dies mit den Beispielen: "Hans enjoys living in Munich." Hier fungiert "living" als direktes Objekt.
Eine Vielzahl von Phrasalverben verlangt ebenfalls das Gerund. Dazu gehören zum Beispiel "be for/against", "give up" oder "look forward to". Folgendes Beispiel verdeutlicht dies: "He is looking forward to traveling."
Auf der anderen Seite gibt es die Infinitivform mit "to". Besonders im Englischen wird der zugehörige Infinitiv häufig nach bestimmten Verben verwendet, etwa: "I want to eat." Wenn ein Verb einen Infinitiv verlangt, geschieht dies oftmals um eine Absicht oder ein Ziel auszudrücken.
Es gilt auch zu beachten, dass einige Verben sowie mit dem Gerund als auch mit dem Infinitiv richtig verwendet werden können, obwohl dabei sich die Bedeutungen unterscheiden. Ein klassisches Beispiel ist: "He stopped smoking." Im Vergleich dazu bedeutet "He stopped to smoke", dass er innegehalten hat um zu rauchen.
Es ist hilfreich eine Liste von Verben zu führen die jeweils mit dem Gerund oder Infinitiv verbunden sind. Das Regelmäßige Überprüfen dieser Liste erleichtert die Anwendung im Alltag.
Nachfolgend können wir einige weitere Beispiele aufgreifen um die Erklärungen zu vertiefen. Verben wie "regret", "forget" und "remember" können entweder den Infinitiv oder das Gerundium annehmen. Bei "I regret leaving early" sprechen wir über einen vergangenen Verlust, während "I regret to inform you" eine gegenwärtige Bedauern über eine Information ausdrückt.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die Unterscheidung zwischen Gerundium und Infinitiv erfordert Aufmerksamkeit und Übung. Für eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem Thema ist es ratsam, sich regelmäßig mit Grammatikressourcen zu beschäftigen. Websites wie ego4u.de oder englisch-hilfen.de bieten wertvolle Informationen und Übungen an.
Viel Erfolg beim Lernen!