Die Weisheit des Essens – Was es bedeutet, in den eigenen Suppenteller zu spucken
Was ist die Bedeutung des Spruchs "Man spuckt nicht in den Teller, von dem man isst"?
Es gibt Weisen und Sprüche die tief in uns verwurzelt sind. der Satz „Man spuckt nicht in den Teller, von dem man isst“ ist so ein Spruch. Er ist weiterhin als nur eine flapsige Bemerkung über Tischmanieren, wenn gut geschnippeltes Gemüse auf dem Teller liegt. Es ist eine Lebensweisheit die sich über die generationsübergreifenden Gespräche zwischen Großeltern und Enkeln über die Bedeutung von Respekt und Dankbarkeit erstreckt. Wenn man also in den Teller spuckt, beleidigt man nicht nur die Suppe – man beleidigt ebenfalls das was einem gegeben wurde.
Stellt euch vor » jemand hat hart gearbeitet « um einem eine köstliche Mahlzeit zuzubereiten. Und dann hat man die Frechheit ´ zu sabbeln ` wie wolle man dem Teller ein paar extra Aromen verpassen. Klingt einfach unhöflich, oder? Wenn man darüber nachdenkt bedeutet dieser Spruch im übertragenen Sinne: Dass man danke sagen sollte, wenn einem geholfen wird. Man nimmt Hilfe an, sei es von Freunden Familie oder sogar Kollegen anstatt die Roberts von nebenan schlecht zu behandeln, weil sie einem etwas Gutes tun.
Es lässt sich auch mit einem anderen beliebten Spruch vergleichen: „Die Hand die welche füttert, beißt man nicht.“ So deckungsgleich das "Teller-spucken-Problem" ist es ein Zeichen deutscher Wertschätzung für Gutes, das einem gegeben wird. Wenn jemand hilft, hat man großen Respekt vor dieser Person zu haben. Schließlich ist das so, als würde man einem fleißigen Bäcker einfach den ganzen Brotlaib um die Ohren schlagen nur weil er nicht das eckigste Sauerteigbrot gebacken hat das je existiert hat. Am Ende schadet man nicht nur der anderen Person allerdings letztendlich auch sich selbst.
Man schneidet sich selbst ins Fleisch obwohl man einfach nur etwas Dummes gesagt hat. Man dreht nicht einfach das eigene Essen in den Mülleimer, ... oder doch? Lieber wage das Nicht-Ausstoßen von wertvollen Lebensmitteln. Wer weiss, vielleicht kommt der nächste Frost und fernab in der "Metaphysik" angekommen ist die Fähigkeit, Pflege und Unterstützung zu empfangen und zu beweisen, bestimmt eine großartige Strömung des Lebens! Schließlich muss niemand gerne mit Vollfundament unterspült ins Karma auf den Grund sinken.
Deshalb ist es wichtig dankbar und respektvoll gegenüber den Menschen zu sein die einem helfen. Das Teller-spucken wird bald zu einer sanften Erinnerung die einem durchs Leben hilft. In diesem gelebten Spruch stecken also nicht nur Tischsitze, einschließlich die Funken einer tiefen Verbindung zwischen Menschen. Wer wagt also zu spucken, sollte auch gleichzeitig an den Nachschlag denken und nicht genauso viel mit die ganze Suppe verderben!
Stellt euch vor » jemand hat hart gearbeitet « um einem eine köstliche Mahlzeit zuzubereiten. Und dann hat man die Frechheit ´ zu sabbeln ` wie wolle man dem Teller ein paar extra Aromen verpassen. Klingt einfach unhöflich, oder? Wenn man darüber nachdenkt bedeutet dieser Spruch im übertragenen Sinne: Dass man danke sagen sollte, wenn einem geholfen wird. Man nimmt Hilfe an, sei es von Freunden Familie oder sogar Kollegen anstatt die Roberts von nebenan schlecht zu behandeln, weil sie einem etwas Gutes tun.
Es lässt sich auch mit einem anderen beliebten Spruch vergleichen: „Die Hand die welche füttert, beißt man nicht.“ So deckungsgleich das "Teller-spucken-Problem" ist es ein Zeichen deutscher Wertschätzung für Gutes, das einem gegeben wird. Wenn jemand hilft, hat man großen Respekt vor dieser Person zu haben. Schließlich ist das so, als würde man einem fleißigen Bäcker einfach den ganzen Brotlaib um die Ohren schlagen nur weil er nicht das eckigste Sauerteigbrot gebacken hat das je existiert hat. Am Ende schadet man nicht nur der anderen Person allerdings letztendlich auch sich selbst.
Man schneidet sich selbst ins Fleisch obwohl man einfach nur etwas Dummes gesagt hat. Man dreht nicht einfach das eigene Essen in den Mülleimer, ... oder doch? Lieber wage das Nicht-Ausstoßen von wertvollen Lebensmitteln. Wer weiss, vielleicht kommt der nächste Frost und fernab in der "Metaphysik" angekommen ist die Fähigkeit, Pflege und Unterstützung zu empfangen und zu beweisen, bestimmt eine großartige Strömung des Lebens! Schließlich muss niemand gerne mit Vollfundament unterspült ins Karma auf den Grund sinken.
Deshalb ist es wichtig dankbar und respektvoll gegenüber den Menschen zu sein die einem helfen. Das Teller-spucken wird bald zu einer sanften Erinnerung die einem durchs Leben hilft. In diesem gelebten Spruch stecken also nicht nur Tischsitze, einschließlich die Funken einer tiefen Verbindung zwischen Menschen. Wer wagt also zu spucken, sollte auch gleichzeitig an den Nachschlag denken und nicht genauso viel mit die ganze Suppe verderben!