Kitzel folter mittelalter
Folter
Der Akt des Kitzelns ist auch als Methode des Folterns bekannt, da ein verlängertes Kitzeln einer Person für diese schmerzhaft werden kann. Zur Römerzeit wurde dauerhaftes Kitzeln als brutale Methode der Exekution verwendet. Kitzeln als Folter überlebte bis ins Mittelalter und die Zeit des kolonialen Amerika, allerdings im Wesentlichen zur öffentlichen Demütigung. Der „Stock“ war eine spezielle Form des Prangers, die entworfen wurde, um die nackten Füße des Opfers zu fixieren, damit Passanten die Fußsohlen kitzeln konnten.
siehe wikipedia
Kitzeln – Wikipedia
Nachhilfelehrer_474
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Gab es die kitzel-folter im mittelalter wirklich?
Kitzeln
Die Verurteilten wurden auf ein Brett gelegt und festgebunden. Ein Scharfrichter kam mit einer Feder und begann den Straftäter an den Fußsohlen zu kitzeln. Manchmal bestrich man die Fußsohlen mit Salz und ließ eine Ziege daran lecken. Diese Folter war die harmloseste, die es gab.
http://www.lehnswesen.de/page/html_strafrecht.html
ja es ist bekannt, das man fussohlen mit salz bestrich und dann diese von ziegen ablecken ließ.
Das kann einen schon zum Wahnsinn treiben, wenn man nicht vorher einen Herzinfarkt bekommt oder der Kreislauf versagt und man das Bewusstsein verlor. Doch dann wurde man auch eher mit Wasser geweckt.
ich kann mir gut vorstellen das Kitzeln sogar eine sehr effektive Folter gewesen ist. Du hast es doch bestimmt auch schon erlebt das dich jemand gekitzelt hat ohne das du es wolltest.es ist ein total ekelhaftes gefühl und trotzdem bist du gezwungen zu LACHEN.Und dein Lachen animiert den "Täter" auch noch dazu weiterzumachen.Ich kann mich noch gut erinnern als ich klein war und mein Paps mich gekitzelt hat wenn ich traurig war. mir ging es dadurch nicht besser eher noch schlechter.
ich interessier mich ein wenig für schamanische heilkunst und die indianer denken, das man sogar einen Seelenanteil durch das Kitzeln verlieren kann. Jeder Mensch hat Seelenanteile, die die Seele ausmachen und wenn einen etwas Schreckliches passiert dann kann es sein, das sich ein Anteil löst. Ursachen können verschiedene Dinge haben, wie ein schreckliches erlebnis, Depression oder Verletzungen durch andere Menschen. Wenn man einen Seelenanteil verliert, dann fühlt sich der Mensch nicht mehr vollständig und sein Körper rebelliert. man wird häufiger krank oder wird depressiv.
Eigentlich will ich damit nur sagen, dass ich mir gut vorstellen kann wie grausam diese Folter ist und zwar ohne dir hier irgend einen Link reinzu kopieren sondern es dir aus meiner Sicht zu schildern.
Angeblich ja – guckst Du hier: Kitzeln – Wikipedia
Es ist in vielen Büchern überliefert,das man im frühen Mittelalter zu tote gefoltert hat und zwar hatte man ihnen honig oder der gleichen auf die Füße geschmiert und dann Ziegen es ablecken lassen,die meißten haben es dann nicht lange ausgehalten und haben die Vorwürfe gegen sie zugegeben oder sind gestorben.
Kitzeln – Wikipedia
Perfide aber wirkungsvoll
komplett überarbeitet: April 2007
Mittlerweile bin ich mir leider nicht mehr sicher, ob die im zweiten Abschnitt beschriebene „Ziegenfoltermethode“ tatsächlich praktiziert wurde. Die wenigen Quellen, die ich diesbezüglich auftun konnte, sind teilweise höchst widersprüchlich. Was es aber tatsächlich gegeben hat, dies ist die Kitzelfolter. Um nun diese Foltereinlage zu vollziehen, wurde eine angeklagte Person etwa auf ein Brett oder eine Streckbank gelegt und auf diese Unterlage festgebunden. Anschließend trat jemand mit einer Feder „bewaffnet“ an die oder den Verurteilte heran und startete seine Kitzelfolter. Es handelt sich um eine der harmlosesten dokumentierten Foltermethoden der Welt. Und deshalb wurde sie auch lediglich bei minderschweren Fällen eingesetzt, etwa bei aufmüpfigen Knaben oder geschwätzigen Weibern. Und da die Kitzel-Foltermethode dokumentarisch belegt ist, darf zumindest weiterhin vermutend werden, dass auch etwas an der nicht mehr ganz so sanften Folterung mittels leckender Ziege dran sein mag, auch wenn sich hierüber keine Schriftstücke finden lassen.
Bei der Ziegenfolter wurde der Delinquent in liegender Position nackt auf eine Bank, einen Tisch oder einen anderen Untergrund geschnallt. Anschließend wurden ihm die Füße mit Fett und/oder Salz eingerieben. Danach führte man eine ausgehungerte Ziege an den fast gänzlich zur Bewegungslosigkeit verdammten Verurteilten. In der Regel machte sich diese meist augenblicklich daran, dem Gefesselten das Salz von den Füßen zu lecken. Und gestaltete sich dieses Unternehmen für den Delinquenten zunächst noch relativ wohlig, so entwickelte es sich mehr und mehr zu einer äußerst schmerzvollen Tortur, da die Ziege mitunter so beharrlich an den Füssen leckte und knabberte, dass sie ihm dabei sogar Haut- und das Fleischstücke abzog.
Quelle:windzug.de
Dies ist zwar nicht gefragt, aber warum ist man kitzelig. Ein Link dazu:Echt - Das Magazin zum Staunen | MDR.DE
leider ja, oh man ich stelle mir das echt mal grausam vor
Das Schlimme ist ja, irgendwann ist man an einem Punkt, da braucht man gar nicht mehr so viel gekitzelt werden, man lacht trotzdem weiter. Kann mir gut vorstellen, dass es eine effektive Folter- Methode war.