Warum haben viele kinder angst schule

Das kann an so vielen Gründen liegen: - Probleme mit den Mitschülern - Probleme mit einem Lehrer - Versagensängste - Angst beim Schulweg - übervolle Busse hab ich was vergessen? Was hilft? Am schwierigsten ist es, herauszufinden, wovon genau nun die Angst kommt - also mit dem Kind sprechen, auch mehrmals. Ein Gespräch mit einem Lehrer kann evtl. hilfreich sein, wenn man durch Gespräche mit dem Kind nicht weiterkommt. Erst wenn man den genauen Grund kennt, kann man etwas dagegen tun. Allgemein kann man das Selbstbewusstsein des Kindes stärken: Viel Lob, Förderung sozialer Kontakte , ggf. beim Lernen unterstützen. , Ugge

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Warum haben so viele Kinder Angst vor der Schule?

Weil das deutsche, -öffentliche- Schulsystem veraltet und derart verkrustet ist, sodass die Schule als Fremdkörper betrachtet wird.
Ganz im Gegensatz zu Schulen Finnland!
In den meisten staatlichen Schulen in Deutschland herrscht einfach nur ein demotivierendes Lernklima, weil der Unterricht viel zu theorielastig ist und zum Teil von Dozenten regiert wird, die in selber in bestimmten Unterrichtsthemen nie richtige Praxiserfahrung gemacht haben oder offiziell sogar total unqualifiziert sind und zudem noch pädagogisch betrachtet ihre Schüler total ungerecht behandeln oder sogar noch erniedrigen, anstelle sie auch mal zu loben. Dazu käme noch das mangelhafte Durchsetzungsvermögen einiger Dozenten, sodass permanente Unruhe im Unterricht herrscht und Mobbing an der Tagesordnung ist. Gerade im leistungsfanatischen Deutschland werden ausgerechnet sog. "Streber" derart gehänselt, obwohl sie doch nur fleißig sind oder einfach die Inhalte rascher verstehen. Mobbing entsteht doch gerade dann, wenn die Schüler den Dozenten so richtig schön "auf die Treppe kacken" können, weil die Dozenten einfach inkompetent sind, auch nur irgend eine Lösung zu finden. Sind ja so gut wie unkündbar und werden für ihr dilletantisches Handeln auch noch recht gut bezahlt!
Gerade Mobbing-OPFER sind wie eine tickende Zeitbombe, die jederzeit zum Amokläufer mutieren können. Und das meist deswegen, weil sie nirgendwo Unterstützung bei den Pädagogen finden, die doch eigentlich bei Verhaltensauffälligkeiten richtig reagieren sollten, anstelle wegzuschauen oder gar genervt zu reagieren. Die meisten Amokläufer werden weniger durch Gewaltspiele aggressiv, als viel mehr durch den über Jahre andauernden Psyschoterror, dem sie tagtäglich, Woche für Woche ausgesetzt sind. Irgendwann platzt leider das Ventil und es ist leider zu spät. Dann fließt leider Blut und es STERBEN sogar Menschen,
die ihr Opfer über lange Zeit gepiesackt und geächtet haben.
Leider gehen dabei eventuell auch Menschen hops, die mit der Situation überhaupt nichts zu tun hatten. Und der Schock sitzt sehr lange, verursacht noch mehr Schaden in der Schule an sich, als auch in der Umgebung. Und genau deshalb ist Mobbingprävention und Verhinderung von Aggressionen das Allerwichtigste, das auch gefälligst jede Schule umzusetzen hat, anstelle alles nur wie heiße Luft zu behandeln!
Das fängt aber schon mit der Kooperation unter den Dozenten an, sodass auch in diesem Bereich ein gutes Verhältnis zwischen den Dozenten herrscht, sodass diese auch motiviert sind, ihre Schüler gerne zu unterrichten und auch richtig verstehen, wenn es auch nur igendwo harkt. So können Missverständnisse und auch Missstände sofort vom Tisch geräumt werden, sodass auch unter den Schülern keine Möglichkeit
für irgendwie aggressives Verhalten bleibt. Jede Schule sollte zudem einen Ruhe- sowie einen Antiaggressionsraum haben, sodass jeder Schüler auf seine Art und Weise überhaupt erst die Möglichkeit hat, seinen Stress abzubauen. Und sei es durch noch mehr Aktivitäten im Freien, also an der frischen Luft. Und viele Schulen versprühen ja geradezu eine aggressionsfördernde Atmosphäre, weil etwa das Gebäude und die Räumlickkeiten einfach nur hässlich und veraltet erscheinen, sodass selbstverständlich allein scon durch eine schlechte Farbgebung
und durch zu viel kunterbunten Durcheinander von zu vielen Bildern, Postern, aggressiven Farbnuancen, usw. die Konzentration erheblich beeinträchtigt wird. Dabei können doch bei mangelnder, staatlicher Unterstützung durchaus private, durch die Eltern finanzierte und auch zum Teil eigenständige Renovierungsaktionen durchgeführt werden. Gerade die Raumakustik lässt noch in vielen Betonklötzen aus den Siebzigerjahren zu Wünschen übrig, sodass auch zu viel Lärm Aggressionen und darauf folgende Aufmerksamkeitsdefizite verursacht.
Sind nun genügend Eltern bereit, für die Renovierungsarbeiten auf der Schule ihrer Kinder finanziell oder auch durch aktive Mithilfe aufzukommen, so kann die -->
Lernatmosphäre einer Schule wesentlich verbessert werden.
Außerdem steigt das Gemeinschaftsgefühl unter den gemeinsamen Renovierungsaktionen an. Und sowohl die Schüler, als auch die Dozenten
besuchen viel lieber eine sympathisch und heiter anmutende Schule als einen maroden, hässlich anmutenden Bunker, in dem die Schüler auch mit den Sachen viel gröber umgehen und selbstverständlich eher Schmierereien hinterlassen als in eimer sauberen, freundlichen und auch akustisch angenehmen Umgebung. Logisch!
Eltern, die solche Aktionen für die Verbesserung einer Schule investieren , tragen dazu bei dass sich ihre Kinder wesentlich wohler in der Schule fühlen und diese auch mit Wohlwollen besuchen, weil sie sich auch mit ihren Kameraden besser verstehen. Und gerade in einer eigeninitiativ renovierten Schule gehen die Menschen viel verantwortungsbewusster
mit allem um, was sich in ihr befindet. Das gilt natürlich auch für die Dozenten. Wer in seine Ausbildung mehr investiert, und sei es auch in die Anschaffung neuester Lernstoffe und natürlich in die Fortbildung der Dozenten, der lernt letztendlich effektiver.
Darauf folgen bessere Ergebnisse und auch bessere Chancen auf einen guten Job für denjenigen, der einfach motivierter durch seine Schule geprägt wird und dadurch natürlich im späteren -leben motivierter bei der Sache ist und auch freundlicher mit seinen Mitmenschen umgeht, weil eine Schule den Menschen doch sehr stark prägt. Das Ziel liegt doch letztendlich darin, ein positives Umfeld für Jeden zu schaffen. Egal, aus welchem Umfeld er stammt. Gerade die Diskriminierung gegenüber Andersdenkenden oder Ausländern ist selbst in Zeiten der Globalisierung noch viel zu hoch. Und das fängt halt meist schon in der Schule an und setzt sich später im Beruf fort. Das Problem ist einfach die Verachtung bestimmter Menschen, die nach der Meinung intoleranter und kleinkariert denkender Personen aus dem Schema fallen und dementsprechend ausgegrenzt werden. Es ist immer wieder zu beobachten, dass Menschen in einem in Eigenregie geflegten Umfeld weniger aggressiv sind als welche, denen ihre Umgebung scheißegal ist. Das sehe ich auch immer wieder in Ländern, die in dieser Hinsicht einfach schon viel fortgeschrittener als in Deutschland sind. Dort sind die Menschen freundlicher zueinander, weil sie einfach mehr Eigenverantwortung für ihre Mitmenschen tragen und dementsprechend auch toleranter, eben verständnisvoller miteinander umgehen. Und eben auch mehr für die Öffentlichkeit tun, auch ihre eigene Straße und öffentliche Plätze in Eigenregie gestalten. Dabei entsteht ebenfalls mehr Gemeinschaftsgefühl als gegenseitige Abgrenzung, nach dem Motto: "Was interessieren mich die Anderen? Mir geht's doch bestens". "Soll sich doch jeder umseinen eigenen Kram kümmern!" Gerade diese Haltung "Das ist mein und das ist Dein"
blockiert die zwischenmenschliche Kommunikation erheblich und sorgt eher für misstrauisches, ja sogar feindschaftliches Verhalten zwischen den Menschen. Und wenn sich schon die Eltern mit ihren Nachbarn in den Haaren hängen, dann überträgt sich diese entstandene Aggression natürlich auf die Kinder, die ihren Frust natürlich in der Schule umso mehr wieder rauslassen, je miserabler dort noch das Umfeld ist! Ein rundum freundlich anmutendes Umfeld dagegen kann sogar beruhigend sein und bestimmt letzten Endes, wie vital oder aber gekränkt sich eine ganze Gesellschaft entwickelt. Glückliche Menschen sind einfach erfolgreicher als schlechtgelaunte, egoistische Miesepeter mit langem Gesicht, die alles schwarzreden, das ihnen nicht in den Kram passt.
Wenn die Angst vor der Schule nichts mit den Mitschülern zu tun hat, dann kann man nur versuchen, der Schule die Allmacht zu nehmen. Alles nicht so wichtig zu machen, was mit Schule zu tun hat, versuchen, ganz viel anderes Leben zu leben.
Hallo, vielleicht sind die Kinder dort nicht wirklich angenommen? Ich glaube das sie Probleme mit den Mitschülern haben. Also sich in der Sozialgemeinschaft zu integrieren.
Da hilft nicht viel, hinter ihnen stehen, den Rücken stärken. Vielleicht zu einem Sport anmelden, daß fördert die sozialen Kontakte und das Selbstbewußtsein.
Um welches Alter geht es denn überhaupt? Also welche Klassenstufen?
Wenn es um Kindergartenkinder geht, die bald eingeschult werden, ist es sicher einfach nur die Angst vor der Ungewißheit, und die Verlustängste dem KiGa gegenüber. Viele Kindergärten nehmen ihre Ehemaligen gerne in den Ferien zu Besuchstagen, damit könnte man die Verlustängste stoppen, und ansonsten, Vorfreude versuchen zu wecken. erzählen, was man tolles in der Schule machen wird, evtl aus dem Bekanntenkreis mal Erst o Zweitklässler einladen zum vorschwärmen.
Alles Gute für Euch, i.
Mobbing gibt es doch ganz oft heute, ich würde entweder das Kind von der Schule nehmen oder in einer andere Klasse, ich würde auch mal mit den Lehrer sprechen, aber die sind heutzusage nicht mehr zu gebrauchen wenn es um das Thema geht.
Ja und dann noch der Leistungsdruck von den Eltren, ich denke die sollten das Kind auch mla unterstützen helfen und nicht immer nur meckern, du kannst ja gar nichts oder du bist einfach zu doof, ich denke diese Sätze sollte man ganz vom Tisch lassen.
Ich bin selber Schüler
Heufig ist es Mobbing, da heißt es du kannst doch sowieso nix von nem Schüler, der nur von nem Freund abschreibt oder so. Da hilft nur nen Schulwechsel. Bei ner 10. Klasse oder der 4. ist es ganz praktisch, da kann man sih dann ne Schule aussuchen, wo alle wieder neu zusammen gewürfelt werden. Zwischen den Klassen ist es recht schwer.
Ganz besonders, darf man sie nicht unter druck setzten, wenn man mal ne schlechte noten geschrieben haten, denn dann setzten sie sich entwerder nur noch hin und Büffeln oder sie setzten sich nie mehr hin. Das Resultat ist fast das gleiche. Ebenfalls solltest du nicht sagen, ich habe die und die CD oder das und das Buch gekauft, die/das musst du unbedingt durcharbeiten, dadurch wird man nur demotiviert.
Schulangst ist ein heikles Thema. Vorschulkinder gehen hochmotiviert ihren neuen Lebensabschnitt der Schule an, freuen sich und sind wissbegierig.
Ich hab auch beobachtet, wie diese Einstellungen und Gefühle häufig kippen und nicht selten am Ende der Grundschulzeit Schule nur noch ein notwendiges Übel ist.
"Schulangst ist somit eine spezielle Erscheinungsform der Angst. Sie ist eine Reaktion auf Gefahren oder Bedrohungen in Bezug auf Schule und kann vielfältige Ursachen haben. In der Literatur werden verschiedene Formen der Angst von Schülern genannt:
Lern- und Leistungsangst ,
Schullaufbahnangst ,
Stigmatisierungsangst ,
Personenangst, manchmal auch als soziale Angst bezeichnet ,
Institutionsangst und
neurotische Angst."
Quelle: http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Schule/s_953.html#was
Hier findest du auch, was hinter der Schulangst stecken kann und wie man dem begegnen kann:
"Niemand ist einem Kind näher als die eigenen Eltern. Insofern haben Eltern weitreichende Möglichkeiten, ihren Kindern auch in Bezug auf deren Schulängste beizustehen. Damit meine ich am wenigsten Maßnahmen, die an den Symptomen ansetzen, wie etwa
Entspannungsübungen,
autogenes Training,
alternativmedizinische Medikamente ,
kinesiologische Übungen
u.v.m.
Nicht, dass all diese Maßnahmen nichts nützen könnten - im Gegenteil. Aber Angst zu überwinden heißt im Unterschied zum Verdrängen, an den Wurzeln anzusetzen. So können die Eltern selbst, aber auch das System Schule oder bestimmte Personen und Situationen im Zusammenhang mit der konkreten Schule des Kindes einen Anteil an der Problematik haben.
Meinst du Schulanfänger oder ältere Kinder?