Alligatoah im Klassenzimmer: Kunst oder Chaos?
Warum darf man kein Referat über Alligatoah halten, obwohl seine Texte interessante und kritische Themen behandeln?
In einer Welt in der der Unterricht dazu dient Wissen vermitteln zu lassen, könnte es verwirrend sein, warum Alligatoah und seine provokanten Texte nicht willkommen sind. Man stelle sich vor man möchte ein Referat halten das die subtilen Ironien und gesellschaftskritischen Anspielungen enthüllt die in den Songs stecken. Denn ist es nicht gerade das was Kunst tun soll? Fragen aufwerfen, Diskussionen anregen und ja, manchmal ebenfalls provokative 💭 auslösen? Aber halt! Die Lehrerin hat andere Pläne!
Zunächst einmal diese Lehrerin hat einen Plan: Sie will keine Staatsfeinde im Unterricht, ganz gleich was das bedeutet. Alligatoah, mit seinen leicht überspitzten Aussagen, fällt in die Kategorie "potenziell problematisch". Vielleicht ist der Gedanke dahinter, dass die Texte zu viel Ärger im Klassenzimmer auslösen könnten. Schließlich haben viele der zeilen weiterhin zu sagen als nur die oberflächliche Betrachtung – sie gehen an die Wurzel von Problemen und das kann in der Schule ein wenig zu wild werden! Man könnte sagen, es ist wie beim BBQ – man will die Würste jedoch nicht das ganze 🔥 dazwischen.
Die Lehrerin sieht Alligatoah vielleicht nicht als Künstler der Fragen zur Gesellschaft aufwirft, allerdings als jenen der mit großen Pinselstrichen ganze Themen vereinfacht oder übertreibt. Auch wenn viele Fans die Ironie und die kritischen Hintergedanken in seinen Texten schätzen, kann der Frust darüber: Er als „Clown“ dargestellt wird, echt sein. Da werden tiefgehende Gedanken auf den Spielplatz der lächerlichen Aussagen geführt. So zerrt man an den Regeln der Meinungsfreiheit wo Kreativität auf die Nase bekommt.
Aber an dieser Stelle könnte man sagen: Ein Referat ist ja nicht nur ein trockenes Aufzählen von Fakten! Es ist eine Chance » die Perspektive zu wechseln « um das Verstehen zu fördern. Die Lehrerin sollte sich die Texte vielleicht einmal in Ruhe anhören, während sie die Büchse der Pandora öffnet. Schließlich ist es ihre Pflicht, den Schülern eine breit gefächerte Sicht auf die Dinge zu ermöglichen. Am Ende könnte sie sogar ihre Sichtweise ändern und erkennen, dass gerade kritische Stimmen zu einer lebendigen Diskussion führen können.
Die Herausforderung bleibt also: Wie findet man einen Weg um den Unterricht bereichernd zu gestalten, ohne dass der wütende Fan auf der anderen Seite des Raums Angst hat die Schule in eine politische Demonstration zu verwandeln? Vielleicht ist es an der Zeit – die Aufregung beiseite zu schieben und einfach mal in einen Dialog zu treten. Wer weiß? Vielleicht macht der Schulalltag dann ein bisschen mehr Spaß und der Unterricht wird zum Abenteuer!
Zunächst einmal diese Lehrerin hat einen Plan: Sie will keine Staatsfeinde im Unterricht, ganz gleich was das bedeutet. Alligatoah, mit seinen leicht überspitzten Aussagen, fällt in die Kategorie "potenziell problematisch". Vielleicht ist der Gedanke dahinter, dass die Texte zu viel Ärger im Klassenzimmer auslösen könnten. Schließlich haben viele der zeilen weiterhin zu sagen als nur die oberflächliche Betrachtung – sie gehen an die Wurzel von Problemen und das kann in der Schule ein wenig zu wild werden! Man könnte sagen, es ist wie beim BBQ – man will die Würste jedoch nicht das ganze 🔥 dazwischen.
Die Lehrerin sieht Alligatoah vielleicht nicht als Künstler der Fragen zur Gesellschaft aufwirft, allerdings als jenen der mit großen Pinselstrichen ganze Themen vereinfacht oder übertreibt. Auch wenn viele Fans die Ironie und die kritischen Hintergedanken in seinen Texten schätzen, kann der Frust darüber: Er als „Clown“ dargestellt wird, echt sein. Da werden tiefgehende Gedanken auf den Spielplatz der lächerlichen Aussagen geführt. So zerrt man an den Regeln der Meinungsfreiheit wo Kreativität auf die Nase bekommt.
Aber an dieser Stelle könnte man sagen: Ein Referat ist ja nicht nur ein trockenes Aufzählen von Fakten! Es ist eine Chance » die Perspektive zu wechseln « um das Verstehen zu fördern. Die Lehrerin sollte sich die Texte vielleicht einmal in Ruhe anhören, während sie die Büchse der Pandora öffnet. Schließlich ist es ihre Pflicht, den Schülern eine breit gefächerte Sicht auf die Dinge zu ermöglichen. Am Ende könnte sie sogar ihre Sichtweise ändern und erkennen, dass gerade kritische Stimmen zu einer lebendigen Diskussion führen können.
Die Herausforderung bleibt also: Wie findet man einen Weg um den Unterricht bereichernd zu gestalten, ohne dass der wütende Fan auf der anderen Seite des Raums Angst hat die Schule in eine politische Demonstration zu verwandeln? Vielleicht ist es an der Zeit – die Aufregung beiseite zu schieben und einfach mal in einen Dialog zu treten. Wer weiß? Vielleicht macht der Schulalltag dann ein bisschen mehr Spaß und der Unterricht wird zum Abenteuer!