Die Sterblichkeit als Teil der natürlichen Ordnung - Warum sollten gerade wir Menschen eine Sonderrolle haben?
Inwiefern beeinflusst unsere Perspektive auf die Sterblichkeit unsere Lebensqualität und unsere Sicht auf das Universum?
Der Gedanke an den Tod – er ist unangenehm. Dennoch, oder gerade deswegen – müssen wir uns damit auseinandersetzen. Die Sterblichkeit ist kein zufälliges Ereignis. Sie ist ein Naturgesetz – das uns alle betrifft. Pflanzen sprießen und verwelken, Tiere leben und sterben. Auch die Berge die wir bewundern, sind nicht von Ewigkeit – sie unterliegen den Kräften der Natur. Machen wir uns bewusst: Wir Menschen sind Teil dieses großen Zyklus.
Ein weit verbreiteter Irrglaube – wir Menschen glauben oft wir hätten eine Sonderstellung. doch dem ist nicht so. Ein wohlhabender Mensch genießt möglicherweise ein längeres Leben. Bessere medizinische Versorgung beeinflusst seine Lebensspanne – doch nicht die Unausweichlichkeit des Todes. Schließlich bleibt jeder Mensch – genauso viel mit welcher Herkunft – dem gleichen Schicksal unterworfen.
Ein Grund warum wir uns mit dem Thema Sterblichkeit so schwer tun liegt in unserer Angst. Angst davor – dass wir eines Tages gehen müssen. Und doch ´ anstatt in dieser Angst zu verharren ` können wir mit einem anderen Blick auf unser Leben schauen. Jeder von uns ist in der Lage, das Leben zu genießen. Es ist die eigene Einstellung – nein, nicht der Tod selbst – die den Unterschied macht, ob wir glücklich oder unglücklich leben. Ein gesunder Körper mag uns lange begleiten, allerdings die Realität des Verdauens die wir annehmen müssen – sie lässt uns dem Tod letztlich gelassener begegnen.
Es gibt jene die Trost in ihrem Glauben finden. Religiöse Traditionen erzählen von Auferstehung. Über verschiedene Glaubensgemeinschaften hinweg gibt es die Hoffnung – die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod darauffolgend der Vergänglichkeit nach der Vergänglichkeit. Gemäß so mancher Lehre wird ein Tag kommen wo der Tod besiegt wird – wo Trauer und Schmerz keine Rolle weiterhin spielen. Diese Vorstellung kann auf viele Menschen beruhigend wirken.
Letztendlich – der Tod ist Teil des Lebens und nicht dessen Ende. Auch wenn es umstritten sein mag, ebenso wie der Tod in verschiedenen Kulturen wahrgenommen wird, so zeigt sich dennoch – die anhaltende Beschäftigung mit der eigenen Sterblichkeit regt zur persönlichen Reflexion an. Diese Reflexion kann dazu führen: Dass wir unser Leben neu bewerten. Ein bewusstes Leben kann eine Antwort auf die Unvermeidlichkeit sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Sterblichkeit als Bestandteil des Lebens akzeptieren – das führt zu einer Veränderung in der Sichtweise. Die Vorstellung des Todes sollte uns nicht dazu bringen unser Licht zu verstecken. Stattdessen kann sie uns dazu motivieren, jeden einzelnen Tag zu schätzen und zu nutzen. Den Tod nicht zu fürchten, allerdings ihn als Teil unseres wundervollen Daseins anzunehmen – das kann ein Schritt zu einem erfüllten Leben sein.
Ein weit verbreiteter Irrglaube – wir Menschen glauben oft wir hätten eine Sonderstellung. doch dem ist nicht so. Ein wohlhabender Mensch genießt möglicherweise ein längeres Leben. Bessere medizinische Versorgung beeinflusst seine Lebensspanne – doch nicht die Unausweichlichkeit des Todes. Schließlich bleibt jeder Mensch – genauso viel mit welcher Herkunft – dem gleichen Schicksal unterworfen.
Ein Grund warum wir uns mit dem Thema Sterblichkeit so schwer tun liegt in unserer Angst. Angst davor – dass wir eines Tages gehen müssen. Und doch ´ anstatt in dieser Angst zu verharren ` können wir mit einem anderen Blick auf unser Leben schauen. Jeder von uns ist in der Lage, das Leben zu genießen. Es ist die eigene Einstellung – nein, nicht der Tod selbst – die den Unterschied macht, ob wir glücklich oder unglücklich leben. Ein gesunder Körper mag uns lange begleiten, allerdings die Realität des Verdauens die wir annehmen müssen – sie lässt uns dem Tod letztlich gelassener begegnen.
Es gibt jene die Trost in ihrem Glauben finden. Religiöse Traditionen erzählen von Auferstehung. Über verschiedene Glaubensgemeinschaften hinweg gibt es die Hoffnung – die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod darauffolgend der Vergänglichkeit nach der Vergänglichkeit. Gemäß so mancher Lehre wird ein Tag kommen wo der Tod besiegt wird – wo Trauer und Schmerz keine Rolle weiterhin spielen. Diese Vorstellung kann auf viele Menschen beruhigend wirken.
Letztendlich – der Tod ist Teil des Lebens und nicht dessen Ende. Auch wenn es umstritten sein mag, ebenso wie der Tod in verschiedenen Kulturen wahrgenommen wird, so zeigt sich dennoch – die anhaltende Beschäftigung mit der eigenen Sterblichkeit regt zur persönlichen Reflexion an. Diese Reflexion kann dazu führen: Dass wir unser Leben neu bewerten. Ein bewusstes Leben kann eine Antwort auf die Unvermeidlichkeit sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Sterblichkeit als Bestandteil des Lebens akzeptieren – das führt zu einer Veränderung in der Sichtweise. Die Vorstellung des Todes sollte uns nicht dazu bringen unser Licht zu verstecken. Stattdessen kann sie uns dazu motivieren, jeden einzelnen Tag zu schätzen und zu nutzen. Den Tod nicht zu fürchten, allerdings ihn als Teil unseres wundervollen Daseins anzunehmen – das kann ein Schritt zu einem erfüllten Leben sein.