Trägt nicht alles was begeistert farbe nacht novalis mitwelt sagen

Leider wurde durch einen Biederfehler das Bild vertauscht Was heißt bei Kleidung "trägt gar nicht auf"?

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Trägt nicht alles , was uns begeistert, die Farbe der Nacht? Was wollte Novalis der Mitwelt damit sagen?

Novalis Hymnen an die Nacht
"Zu Beginn der Ersten Hymne lobt und preist der Ich-Erzähler den Tag und die Freude, welche das Licht unter den Menschen verbreitet. Der Tag wird als eine Königin der irdischen Natur und des Genusses bezeichnet ". seine Gegenwart allein offenbart die Wunderherrlichkeit des irdischen Reiches". Das Licht wird meiner Ansicht nach nicht bloss als Licht betrachtet, sondern als Symbol des Lebens, welches stets gleich bleibt, stets vorhanden ist, während die Welt sich verändert.
Jedoch befriedigen das Licht und somit die irdischen Genüsse den Ich-Erzähler nicht, und darum wendet er sich "der heiligen, unaussprechlichen geheimnisvollen Nacht" zu. Mit dem Abschied vom Tag verabschiedet der Ich-Erzähler auch die Träume, Erinnerungen und vergeblichen Hoffnungen. Er zeigt seine Verachtung gegenüber dem Gebrauch von Lampen, da sie nur vorhanden seien um die Allmacht des Menschen und somit des Lichtes zu demonstrieren"
Mehr hier an Interpretation
Deutsche Literatur der Romantik - Hymnen an die Nacht Novalis referat
Zur Staubwolke wurde der Hügel - durch die Wolke sah ich die verklärten Züge der Geliebten. In ihren Augen ruhte die Ewigkeit - ich faßte ihre Hände, und die Tränen wurden ein funkelndes, unzerreißliches Band.
Jahrtausende zogen abwärts in die Ferne, wie Ungewitter. An Ihrem Halse weint ich dem neuen Leben entzückende Tränen.
- Es war der erste, einzige Traum - und erst seitdem fühl ich ewigen, unwandelbaren Glauben an den Himmel der Nacht und sein Licht, die Geliebte.
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Nun weiß ich, wenn der letzte Morgen sein wird - wenn das Licht nicht mehr die Nacht und die Liebe scheucht - wenn der Schlummer ewig und nur Ein unerschöpflicher Traum sein wird.
Himmlische Müdigkeit fühl ich in mir.- Weit und ermüdend ward mir die Wallfahrt zum heiligen Grabe, drückend das Kreuz. Die kristallene Woge, die gemeinen Sinnen unvernehmlich, in des Hügels dunkelm Schoß quillt, an dessen Fuß die irdische Flut bricht, wer sie gekostet, wer oben stand auf dem Grenzgebürge der Welt, und hinübersah in das neue Land, in der Nacht Wohnsitz - wahrlich der kehrt nicht in das Treiben der Welt zurück, in das Land, wo das Licht in ewiger Unruh hauset.
Oben baut er sich Hütten, Hütten des Friedens, sehnt sich und liebt, schaut hinüber, bis die willkommenste aller Stunden hinunter ihn in den Brunnen der Quelle zieht - das Irdische schwimmt oben auf, wird von Stürmen zurückgeführt, aber was heilig durch der Liebe Berührung ward, rinnt aufgelöst in verborgenen Gängen auf das jenseitige Gebiet, wo es, wie Düfte, sich mit entschlummerten Lieben mischt.
Noch weckst du, muntres Licht den Müden zur Arbeit - flößest fröhliches Leben mir ein - aber du lockst mich von der Erinnerung moosigem Denkmal nicht. Gern will ich die fleißigen Hände rühren, überall umschaun, wo du mich brauchst - rühmen deines Glanzes volle Pracht - unverdrossen verfolgen deines künstlichen Werks schönen Zusammenhang - gern betrachten deiner gewaltigen, leuchtenden Uhr sinnvollen Gang - ergründen der Kräfte Ebenmaß und die Regeln des Wunderspiels unzähliger Räume und ihrer Zeiten.
Aber getreu der Nacht bleibt mein geheimes Herz, und der schaffenden Liebe, ihrer Tochter.
Kannst du mir zeigen ein ewig treues Herz? hat deine Sonne freundliche Augen, die mich erkennen? fassen deine Sterne meine verlangende Hand? Geben mir wieder den zärtlichen Druck und das kosende Wort? Hast du mit Farben und leichtem Umriß Sie geziert - oder war Sie es, die deinem Schmuck höhere, liebere Bedeutung gab? Welche Wollust, welchen Genuß bietet dein Leben, die aufwögen des Todes Entzückungen?
Trägt nicht alles, was uns begeistert, die Farbe der Nacht?
Sie trägt dich mütterlich und ihr verdankst du all deine Herrlichkeit. Du verflögst in dir selbst - in endlosen Raum zergingst du, wenn sie dich nicht hielte, dich nicht bände, daß du warm würdest und flammend die Welt zeugtest
Novalis: Hymnen an die Nacht.
Georg Philipp Friedrich von Hardenberg war ein Romantiker und Philosoph
Unter diesem Aspekt muss man seine Werke lesen und zu verstehen versuchen.
Die Hymnen an die Nacht sind ein überschwängliches Preisen der Natur, Liebe, Nacht, Vielfalt, der Wunderherrlichkeit und des Heiligen Schlafs.
Möge sich Jeder das herausnehmen, was er für seine Seele benötigt.
Ja, inside out.
Nacht sammelt, Tag braucht.
Und Nachtblau wird unter Licht grau.
Denke er wollt sagen: Denkt daran wo ihr herkommt.
Oder was hält einem Zusammen.
Was einen Zusammenhält ist der Kitt, den Mama und Papa strickten.
Nein, wie man es eben trägt, das angestrickte.
Das Zitat stammt aus der vierten Hymne an die Nacht.
Novalis, Gedichte, Hymnen an die Nacht, 4. - Zeno.org


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Egal wie dicht du bist. Goethe war dichter" - Wer kennt weitere Wortspiele mit berühmten …

- Stiller Äh, ganz nett. Aber ich wollte eigentlich nicht Zitate von Lyrikern wissen, sondern Wortspiele mit ihren Name. -Was ist paradox? - Wenn ein Goethe-Denkmal durch die Bäume -- muss mit der Zeit gehen Zitat von Unbekannt Wenn einem alles gegen den Strich geht, sollte man einen Punkt machen Zitat -


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Latein Zitat: pro patria est dum ludere videmur. Von wem stammt das Zitat, wer benutzt, benützte …

- den Ostgotenkönig Theoderich d. Gr. zurück . Gemeint: Was Gewalt nicht durchzusetzen vermag, bringt oft angenehmer -


nacht
Wie übersteht man den Tag , wenn man nur 1 Stunde geschlafen hat?

- kann man bis Mittag "kämpfen", dann zum Chef und einfache sagen, dass man nicht fit ist. bevor man sich drei Tage krank -Gestern nacht war ganz schön lange. eine Stunde Schlaf und der Wecker -- PC einschläfert, mach sofern es deine Zeit zulässt, etwas Ablage oder Sachen, wo du dich mehr bewegen kannst. Und -