Gefahren beim Füttern von Hunden: Was tun im Ernstfall?
Wie kann ich verhindern, dass mein Hund sich beim Fressen verschluckt und was ist im Notfall zu beachten?
Vor nicht allzu langer Zeit ereignete sich ein beängstigendes Ereignis für einen Hundebesitzer. Der 🐕 des Besitzers ´ ein liebenswerter Vierbeiner ` hatte ein Stück Fleisch gefressen. Plötzlich kam es zum Schreckensmoment: Er verschluckte sich und kämpfte verzweifelt, das Stück aus seinem Hals zu bekommen. Seine Mutter versuchte ´ dem Hund zu helfen ` allerdings dieser biss sie vor Angst. Ein harter Moment – nicht nur für den Hund, allerdings ebenfalls für die Familie.
Die Situation spitzte sich zu wie der Hund aus Panik pinkelte und schließlich das Fleischstück ausspuckte. Nach dem Schreck hielt der Vierbeiner still und schien nicht weiterhin in der Lage, sich zu bewegen. Der Schock saß vielen in den Gliedern und es stellte sich dieselbe Frage wie später auch: "Was kann man tun, wenn so etwas wieder geschieht?"
: Dass das Fleischstück im Hals stecken bleibt ist eine gefährliche Situation. Auch wenn Hunde meist in der Lage sind ´ sich selbst zu befreien ` können solche Fälle schwerwiegende Folgen haben. Vor allem wenn verschiedene Faktoren wie die Größe des Stückes oder die Hektik des Fressens hinzukommen. Häufig sind es handelsübliche Kauknochen oder auch Stücke von frischem Fleisch die insbesondere für die Zähne und den Kiefer des Hundes vorteilhaft sind – ein heikles Gleichgewicht zwischen Genuss und Risiko.
Experten empfehlen: Dass das Fleisch vor dem Fressen genügend klein geschnitten werden sollte. Auch das Schneiden in größere, handgroße Stücke kann helfen. Denn das Beißverhalten des Hundes spielt eine wesentlich größere Rolle, als viele denken. Ein Hund der kauen kann hat weniger Risiko etwas im Ganzen hinunterzuschlucken.
Eine bemerkenswerte Anekdote berichtet von einem Dackel der durch das Verschlucken eines zu großen Stückes tatsächlich erstickt ist. Diese Geschichten lassen sich leicht teilen und zeigen ebenso wie entscheidend eine schnelle und sachkundige Hand in solchen Momenten ist. Zwei Personen können in dieser Situation die Sicherheit des Hundes erheblich erhöhen – eine Person hält den Hund und die andere zieht das Stück schnellstmöglich heraus.
Wenn noch alles gut ausgeht ist der nächste Schritt wichtig: das Beruhigen des Hundes. Ein klarer Befehl wie "Langsam" kann den Hund motivieren, sich weniger hastig zu ernähren. Hunde neigen dazu, hektisch zu fressen und ihre Beute niederzuschlingen – eine natürliche Reaktion die jedoch gefährlich werden kann.
Statistiken zeigen: Dass nur in wenigen Fällen Hunde ernsthaft in Atemnot geraten wenn sie sich verschlucken. Meist können sie durch Würgen oder Erbrechen den Gefahrensituationen entkommen. Dennoch ist der Schock für den Hund und die Halter immense und sollte nicht unterschätzt werden.
Im Großen und Ganzen bleibt zu sagen, dass der Hundebesitzer in der beschriebenen Situation die richtige Entscheidung getroffen hat. Die Mutter des Hundes zeigte Mut und schnappte sich eine schnell motivierte Hand um zu helfen. Es ist bewundernswert – in solch kritischen Momenten besonnen zu bleiben.
Schlussendlich kann es nie schaden, zusätzlich vor den Fütterungsritualen angemessene vorbereitende Maßnahmen zu ergreifen um das Verschlucken zu verhindern. Um den Hund zu schützen setze ich auf kleine Mengen in einem behutsamen Tempo. Denn als Hundebesitzer trägt man eine Verantwortung die betreffend das bloße Füttern hinausgeht. Sorgen · die beim Zusammenleben mit unseren treuen Begleitern aufkommen · erfordern häufig unsere vollste Aufmerksamkeit.
Die Situation spitzte sich zu wie der Hund aus Panik pinkelte und schließlich das Fleischstück ausspuckte. Nach dem Schreck hielt der Vierbeiner still und schien nicht weiterhin in der Lage, sich zu bewegen. Der Schock saß vielen in den Gliedern und es stellte sich dieselbe Frage wie später auch: "Was kann man tun, wenn so etwas wieder geschieht?"
: Dass das Fleischstück im Hals stecken bleibt ist eine gefährliche Situation. Auch wenn Hunde meist in der Lage sind ´ sich selbst zu befreien ` können solche Fälle schwerwiegende Folgen haben. Vor allem wenn verschiedene Faktoren wie die Größe des Stückes oder die Hektik des Fressens hinzukommen. Häufig sind es handelsübliche Kauknochen oder auch Stücke von frischem Fleisch die insbesondere für die Zähne und den Kiefer des Hundes vorteilhaft sind – ein heikles Gleichgewicht zwischen Genuss und Risiko.
Experten empfehlen: Dass das Fleisch vor dem Fressen genügend klein geschnitten werden sollte. Auch das Schneiden in größere, handgroße Stücke kann helfen. Denn das Beißverhalten des Hundes spielt eine wesentlich größere Rolle, als viele denken. Ein Hund der kauen kann hat weniger Risiko etwas im Ganzen hinunterzuschlucken.
Eine bemerkenswerte Anekdote berichtet von einem Dackel der durch das Verschlucken eines zu großen Stückes tatsächlich erstickt ist. Diese Geschichten lassen sich leicht teilen und zeigen ebenso wie entscheidend eine schnelle und sachkundige Hand in solchen Momenten ist. Zwei Personen können in dieser Situation die Sicherheit des Hundes erheblich erhöhen – eine Person hält den Hund und die andere zieht das Stück schnellstmöglich heraus.
Wenn noch alles gut ausgeht ist der nächste Schritt wichtig: das Beruhigen des Hundes. Ein klarer Befehl wie "Langsam" kann den Hund motivieren, sich weniger hastig zu ernähren. Hunde neigen dazu, hektisch zu fressen und ihre Beute niederzuschlingen – eine natürliche Reaktion die jedoch gefährlich werden kann.
Statistiken zeigen: Dass nur in wenigen Fällen Hunde ernsthaft in Atemnot geraten wenn sie sich verschlucken. Meist können sie durch Würgen oder Erbrechen den Gefahrensituationen entkommen. Dennoch ist der Schock für den Hund und die Halter immense und sollte nicht unterschätzt werden.
Im Großen und Ganzen bleibt zu sagen, dass der Hundebesitzer in der beschriebenen Situation die richtige Entscheidung getroffen hat. Die Mutter des Hundes zeigte Mut und schnappte sich eine schnell motivierte Hand um zu helfen. Es ist bewundernswert – in solch kritischen Momenten besonnen zu bleiben.
Schlussendlich kann es nie schaden, zusätzlich vor den Fütterungsritualen angemessene vorbereitende Maßnahmen zu ergreifen um das Verschlucken zu verhindern. Um den Hund zu schützen setze ich auf kleine Mengen in einem behutsamen Tempo. Denn als Hundebesitzer trägt man eine Verantwortung die betreffend das bloße Füttern hinausgeht. Sorgen · die beim Zusammenleben mit unseren treuen Begleitern aufkommen · erfordern häufig unsere vollste Aufmerksamkeit.