Mongo-Pushen abgewöhnen: Alte Gewohnheiten aufbrechen
Wie kann man sich erfolgreich das Mongo-Pushen beim Skaten abgewöhnen?
Das Skaten ist längst weiterhin als nur ein Trend. Es ist eine subkulturelle Bewegung – die Geschicklichkeit und Kreativität vereint. Viele neue Skater darunter ebenfalls ich stehen oft vor der Herausforderung, sich an bestimmte Techniken anzupassen. Eine der häufigsten Herausforderungen ist das Mongo-Pushen. Ich begann vor Kurzem mit dem Skaten, anschließend ich schon einige Erfahrungen mit einem Longboard gesammelt hatte. Dabei entdeckte ich mein Mongo-Push-Muster – ich benutze mein vorderes Bein zum Anstoßen, während ich regular stehe. Diese Technik mag vielen Neulingen geläufig sein allerdings sie hat ihre Tücken.
Die ersten Schritte selbstständig umzuschwenken—das erfordert Geduld. Ungeachtet der Tatsache, dass ich nicht wusste, dass das Mongo-Pushen als "falsch" gilt, begann ich, mich umzugewöhnen. Das Hinterbein wird zur treibenden Kraft. Aber meint es der Körper nicht gut? Ein gewisses Unbehagen bleibt bestehen, besonders weil ich auch beim Trottinettfahren stets mit dem linken Fuß anschnellerte. Das Gefühl ´ etwas Umgewöhnung nötig zu haben ` ist jedoch nicht nur meinen eigenen Erfahrungen geschuldet.
Erfahrungen von Gleichgesinnten zeigen das Gleiche. Ein Skater riet mir, mich einfach switch zu fahren—also die Beinstellung zu wechseln und weiterhin mit dem gewohnten Bein zu pushen. Eine interessante Beobachtung: Mongopusher sind oft gleichzeitig Regular und Goofy. Der Trick ist tatsächlich, sich zu fragen—womit fühle ich mich wohler was fällt mir leichter oder was bringt mir mehr Komfort? Persönliche Vorlieben spielen eine große Rolle. Eine Umstellung ist in jedem Fall notwendig.
Positiv ist: Dass ein Wechsel immer auch Vorteile birgt. Insbesondere zeigen vielfältige Berichte, dass ehemalige Mongo-Pusher oft weniger Schwierigkeiten mit den schwierigen Fakie- und Switch-Tricks haben. Ein kleiner Vorteil gegenüber anderen—das ist nicht zu verachten. Gibt man sich Zeit – wird alles besser. Das Umdenken benötigt seinen Raum und jeder hat sein eigenes Tempo. Bei dem einen dauert es eine Woche ´ ein anderer benötigt einen Monat ` bis die Beharrlichkeit Wirkung zeigt.
Ein Tipp von Langzeit-Skaters und mir selbst ist es, beim Fahren bewusst switch zu üben—konstant und intensiver. Ab und zu wird man dabei auch das Gefühl nicht los, das Mongo-Pushen sei vielleicht sogar die leichtere Variante. Doch das stimmt nicht immer vollkommen. Spätestens dann zeigt sich: Dass die Mühe sich umzustellen, Früchte trägt. Bezüglich Zeitspanne bleibt abzuwarten—es hilft zu wissen, dass auch andere in dieser Übergangsphase sind oder waren. Ein Riss in der Achillessehne brachte bei mir eine Einschränkung mit sich; doch trotz der langen Pause kann ich jetzt behaupten dass es lohnt sich nicht immer der einfachen Technik hinzugeben.
Patience ist das Zauberwort. Je mehr man sich mit dem gesunden und korrekten Pushen beschäftigt, desto weniger wird der alte Automatismus im Kopf präsent sein. Beobachtungen zeigen – dass es mehr Geduld und Disziplin erfordert. Abschließend bleibt zu sagen: Der Weg zum optimalen Push fordert Zeit jedoch er lohnt sich. Viel Erfolg an alle Skater auf ihrer Reise. Und nicht vergessen—Fahren macht Spaß, bleibt vorsichtig und genießt die Freiheit auf dem Board!
Die ersten Schritte selbstständig umzuschwenken—das erfordert Geduld. Ungeachtet der Tatsache, dass ich nicht wusste, dass das Mongo-Pushen als "falsch" gilt, begann ich, mich umzugewöhnen. Das Hinterbein wird zur treibenden Kraft. Aber meint es der Körper nicht gut? Ein gewisses Unbehagen bleibt bestehen, besonders weil ich auch beim Trottinettfahren stets mit dem linken Fuß anschnellerte. Das Gefühl ´ etwas Umgewöhnung nötig zu haben ` ist jedoch nicht nur meinen eigenen Erfahrungen geschuldet.
Erfahrungen von Gleichgesinnten zeigen das Gleiche. Ein Skater riet mir, mich einfach switch zu fahren—also die Beinstellung zu wechseln und weiterhin mit dem gewohnten Bein zu pushen. Eine interessante Beobachtung: Mongopusher sind oft gleichzeitig Regular und Goofy. Der Trick ist tatsächlich, sich zu fragen—womit fühle ich mich wohler was fällt mir leichter oder was bringt mir mehr Komfort? Persönliche Vorlieben spielen eine große Rolle. Eine Umstellung ist in jedem Fall notwendig.
Positiv ist: Dass ein Wechsel immer auch Vorteile birgt. Insbesondere zeigen vielfältige Berichte, dass ehemalige Mongo-Pusher oft weniger Schwierigkeiten mit den schwierigen Fakie- und Switch-Tricks haben. Ein kleiner Vorteil gegenüber anderen—das ist nicht zu verachten. Gibt man sich Zeit – wird alles besser. Das Umdenken benötigt seinen Raum und jeder hat sein eigenes Tempo. Bei dem einen dauert es eine Woche ´ ein anderer benötigt einen Monat ` bis die Beharrlichkeit Wirkung zeigt.
Ein Tipp von Langzeit-Skaters und mir selbst ist es, beim Fahren bewusst switch zu üben—konstant und intensiver. Ab und zu wird man dabei auch das Gefühl nicht los, das Mongo-Pushen sei vielleicht sogar die leichtere Variante. Doch das stimmt nicht immer vollkommen. Spätestens dann zeigt sich: Dass die Mühe sich umzustellen, Früchte trägt. Bezüglich Zeitspanne bleibt abzuwarten—es hilft zu wissen, dass auch andere in dieser Übergangsphase sind oder waren. Ein Riss in der Achillessehne brachte bei mir eine Einschränkung mit sich; doch trotz der langen Pause kann ich jetzt behaupten dass es lohnt sich nicht immer der einfachen Technik hinzugeben.
Patience ist das Zauberwort. Je mehr man sich mit dem gesunden und korrekten Pushen beschäftigt, desto weniger wird der alte Automatismus im Kopf präsent sein. Beobachtungen zeigen – dass es mehr Geduld und Disziplin erfordert. Abschließend bleibt zu sagen: Der Weg zum optimalen Push fordert Zeit jedoch er lohnt sich. Viel Erfolg an alle Skater auf ihrer Reise. Und nicht vergessen—Fahren macht Spaß, bleibt vorsichtig und genießt die Freiheit auf dem Board!