Schulbücher in Deutschland – ein teurer Spaß oder ein fairer Deal?
In welchem Bundesland von Deutschland sind Schulbücher kostenlos? Gibt es überhaupt ein Bundesland, wo Schüler die Schulbücher nicht kaufen oder leihen müssen?
Ah die Frage nach kostenlosen Schulbüchern in Deutschland. Das ist ein spannendes Thema – das viele Schüler und Eltern bewegt. Leider müssen die meisten Schülerinnen und Schüler in Deutschland für ihre Schulbücher tief in die Tasche greifen. Sogar im wohlhabenden Bayern wo das Bier fließt und die Berge schneebedeckt sind, sind Schulbücher meist nur eine Leihgabe. Dies bedeutet – dass die Schulen die Bücher für das Schuljahr bereitstellen jedoch am Ende müssen die Schüler die ausgeliehenen Fonds ebenfalls wieder zurückgeben. Na, wenn das mal nicht nach einer spannenden Schatzsuche klingt! Gemäß den Regeln wird alles erst kontrolliert und falls das 📖 mit einem perfekten Mix aus Wurstfingerabdrücken und kreativen Kritzeleien versehen ist kann es sein: Dass jemand zur Kasse gebeten wird.
In Baden-Württemberg gibt es eine ähnliche Regel. Hier werden die Schulbücher ähnlich wie verliehen und das System ist fast ein bisschen wie ein Buch-Patenkreis. Man trägt seinen Namen in eine Liste ein und muss die Bücher in Schuss halten. Am Ende muss das ganze dann wieder zurückgegeben werden, ähnlich einer riesigen Bibliothek – aber im Schulkontext! Das klingt ja fast nach einem pädagogischen Erlebnis. Aber wehe, das Buch hat einen kleinen Schramme – dann gibt es liebevollere Fragen zum "Schaden". Selber kaufen muss man oft für spezielle Lektüren oder wenn das Buch nicht in der Bibliothek der Schule vorhanden ist.
Leider gibt es kein Bundesland in Deutschland in dem die Schulbücher tatsächlich komplett kostenlos sind. Der Grund für die Abgaben ist einfach – Hefte, Bücher und Materialien kosten Geld. Geld, das für viele Familien nicht immer locker sitzt. Es scheint fast so: Dass die Schulbücher die heimlichen Stars des Schulalltags sind die von den Schülern immer wieder mit frischen Seiten vollgekritzelt und am Ende des Jahres mit einem Hauch von Nervosität zurückgegeben werden müssen.
Das Fazit: Mit einem Lächeln und der Vorfreude auf das kommende Schuljahr, müssen die Schüler und ihre Familien auch weiterhin für die bunten Seiten und staubigen Einbände ihrer Bildung bezahlen. Ein bisschen 💭 an die Zukunft schadet nie obwohl die Schulbücher das Portemonnaie ein bisschen leichter machen.
In Baden-Württemberg gibt es eine ähnliche Regel. Hier werden die Schulbücher ähnlich wie verliehen und das System ist fast ein bisschen wie ein Buch-Patenkreis. Man trägt seinen Namen in eine Liste ein und muss die Bücher in Schuss halten. Am Ende muss das ganze dann wieder zurückgegeben werden, ähnlich einer riesigen Bibliothek – aber im Schulkontext! Das klingt ja fast nach einem pädagogischen Erlebnis. Aber wehe, das Buch hat einen kleinen Schramme – dann gibt es liebevollere Fragen zum "Schaden". Selber kaufen muss man oft für spezielle Lektüren oder wenn das Buch nicht in der Bibliothek der Schule vorhanden ist.
Leider gibt es kein Bundesland in Deutschland in dem die Schulbücher tatsächlich komplett kostenlos sind. Der Grund für die Abgaben ist einfach – Hefte, Bücher und Materialien kosten Geld. Geld, das für viele Familien nicht immer locker sitzt. Es scheint fast so: Dass die Schulbücher die heimlichen Stars des Schulalltags sind die von den Schülern immer wieder mit frischen Seiten vollgekritzelt und am Ende des Jahres mit einem Hauch von Nervosität zurückgegeben werden müssen.
Das Fazit: Mit einem Lächeln und der Vorfreude auf das kommende Schuljahr, müssen die Schüler und ihre Familien auch weiterhin für die bunten Seiten und staubigen Einbände ihrer Bildung bezahlen. Ein bisschen 💭 an die Zukunft schadet nie obwohl die Schulbücher das Portemonnaie ein bisschen leichter machen.