Habe gehört eventuell gelesen

Menschen mit besonderen gesundheitlichen Einschränkungen Vergünstigungen im Alltag gibt, zum Beispiel einen Zuschuss zum Energieverbrauch/zur Stromrechnung. Gibt es so etwas eventuell auch bezüglich des Wasserverbrauchs? Wo kann ich danach suchen?

9 Antworten zur Frage

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Ich habe einmal gehört oder eventuell sogar gelesen, dass es für.

Wenn Dein Wasserverbrauch gegenüber den Vorjahren erheblich hoch ist, kannst Du Deine Wasserleitung von den Stadtwerken kostenlos überprüfen lassen. Denn es können Störungen vorliegen, die Du nicht zu verantworten hast.
ich weiss nicht, in welchem Paradies Du wohnst, bei uns ist die Überprüfung durch die Stadtwerke kostenlos aber die Anfahrt kostet obligatorisch € 75.
Dimma, bei Strom werde ich die Überraschung erst noch erleben, der ist ja nicht in den Betriebskosten enthalten. Da wird es nicht gar so tragisch werden, denn ich habe früher gespart und kann das jetzt auch wieder. Nur mit Wasser kann ich eben nicht sparen - das würde auch meine, doch immer noch vorhandene Lebensqualität erheblich einschränken.
Ich werde doch, auf Grund meines Krankheitsbildes, einfach mal bei der Krankenkasse anfragen. Fragen kostet ja nichts.
Ich habe wegen zu hohem Stromverbrauch einen Testzähler installieren lassen - den bekommst du für 14 Tage kostenlos, aber: Bringen und Anschliessen = € 75.--, Abmontieren und Abholen = € 75.--, macht zusammen € 150.
Sind Deine Stadtwerke Barbaren oder brauchen die permanent Geld? So sind die Bayern, gnadenlos
Strom-Rückerstattungen gibt es für medizinische, elektrische Hilfsmittel, z.B. Sauerstoff-Konzentratoren o.ä.
Die erstatten allerdings die Krankenkassen auf Antrag.
Ansprechpartner wäre in deinem Fall eventuell auch deine KK.
aquana, diese Antwort hilft mir weiter, dann frage ich einfach einmal bei der Krankenkasse.
Ja, Versuch macht kluch.
Ich drücke die Daumen.
Liebes Gretchen,
vielleicht solltest du die Rechnung prüfen lassen.
Wasser ist zwar ein teures Gut, weil man es zum Leben dringend braucht, doch die Preise halten sich trotz regionaler und kommunaler Unterschiede gewöhnlich in Grenzen. (Pressemitteilungen - 1 000 Liter Trinkwasser kosteten 2013 im Durchschnitt 1,69 Euro - Statistisches Bundesamt
Die größten Unterschiede entstehen jedoch durch die kommunal sehr unterschiedlichen Abwasserpreise, die nach der entnommenen Trinkwassermenge berechnet werden. Beim moderaten Trinkwasserpreis von 1,65€ sind es hier bei uns z.B. 4,35€, die den Gesamtpreis pro Kubikmeter auf 6 €uro bringen. Ein Einpersonenhaushalt kann also eigentlich kaum zu einer bemerkenswerten Änderung führen, 1000 Liter mehr müssen erstmal verbraucht werden. Möglich ist es aber durchaus, wenn z.B. plötzlich Vollbad statt Dusche auf den Plan tritt.
Eventuell ist mit dem häuslichen Wasserverbrauch etwas entstanden, wofür ihr Verbraucher/Mieter gar nicht unmittelbar bezahlen müsst.
Ich kann mir z.B. nicht vorstellen, dass im Renovierungsfalle "Wärmedämmung", der ja derzeit sehr modern ist, alle aktuellen Mieter den Mehrverbrauch für das betreffende Jahr zu bezahlen haben UND im weiteren Verlauf die Mieterhöhungen noch obendrauf - irgendwo muss der Spaß schließlich aufhören.
Nur wenn du dir sicher bist, dass du für den Mehrverbrauch aufkommen musst, solltest du diese Rechnung anerkennen.
Deine Frage habe ich durchaus gelesen und verstanden. Daher hoffe ich jetzt mal, dass der Wasserzuschuss, den ich übrigens nicht kenne, nicht der letzte Strohhalm ist, an den du dich klammern kannst, die Mehrkosten jedoch gar nicht durch das Wasser entstanden sind. Selbst WENN es dazu einen Zuschuss gibt, wird der nicht üppig ausfallen können.
Barney
Ich bin leider wirklich für den Mehrverbrauch verantwortlich - irgendwie bin ich ja sogar froh, dass das so ist und nicht mehr der Abfallbeutel. Letzteres war eine sehr schlimme, sehr unangenehme Zeit für mich.


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