Schwierigkeiten während des Praktikums im ambulanten Dienst
Wie gehe ich mit der Frustration um, während meines Praktikums im ambulanten Dienst nicht aktiv mitarbeiten zu können?
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Das Praktikum im ambulanten Dienst kann eine komplexe Angelegenheit sein. Junge Altenpfleger stehen oftmals vor Herausforderungen die ihre Motivation und ihr Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Einige Auszubildende fühlen sich während dieser Phase oft frustriert. Nur zuschauen zu dürfen stellt ein Gefühl des persönlichen Versagens dar. Vor allem, wenn man von Angehörigen auf das Bestehen des Examens angesprochen wird – dies kann zermürbend sein.
Zunächst einmal ist es entscheidend – dass die Arbeitsabläufe im ambulanten Dienst von denen in stationären Einrichtungen abweichen. Auf diese Unterschiede sollte man sich einstellen bevor man über eventuelle Belastungen nachdenkt. Der ambulante Dienst bietet eine ganz andere Dynamik. Hier arbeiten Examinierte oft unter Zeitdruck. Wichtig ist, den Grund des Verhaltens der Pflegekräfte zu verstehen – nicht jeder ist in der Lage, gerne mit Auszubildenden zu arbeiten. Es kann hilfreich sein – das 💬 zu suchen.
Wenn du das Gefühl hast » dass du nur zuschauen sollst « sprich deine Bedenken offen an. Eine simple Frage kann viel bewirken. Deine Ausbilderin oder dein Ausbilder wird möglicherweise anerkennen, dass du aktiv mitarbeiten möchtest. Auch kann dies eine Gelegenheit sein ´ gemeinsam nach Lösungen zu suchen ` die dich weiterhin einbeziehen.
Nicht umsonst ist es wichtig – dass du deine Hilfsbereitschaft zeigst. Bereitschaft zur Mithilfe kann Türen öffnen. Du solltest dir bewusst machen – dass Unrecht an dir nicht zu deiner Person gehört. Stattdessen ist es entscheidend deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen. Wenn du dich im ambulanten Dienst nicht wohlfühlst, – scheue dich nicht, mit deiner Schule zu sprechen und nach Möglichkeit eines Wechsels zu fragen.
Ein Praktikum sollte eine Chance zum Lernen und Wachsen darstellen. Wenn du allerdings merkst ´ dass der ambulante Dienst nicht zu dir passt ` ist das ebenfalls in Ordnung. Klar diese Entscheidung muss wohlüberlegt sein.
Insgesamt ergibt sich folgende Erkenntnis: Du hast während deines Praktikums nicht unbedingt einen Fehler gemacht. Das Arbeitsumfeld ist anders – und die Pflegekräfte haben unterschiedliche Vorlieben. Engagiere dich – zeige Initiative und suche aktiv das Gespräch. Wenn sich nichts ändert und du das Gefühl hast ´ nicht zu lernen oder zu wachsen ` dann ist ein Wechsel möglicherweise die sinnvollste Lösung für deine Zukunft in der Altenpflege.
Das Praktikum im ambulanten Dienst kann eine komplexe Angelegenheit sein. Junge Altenpfleger stehen oftmals vor Herausforderungen die ihre Motivation und ihr Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Einige Auszubildende fühlen sich während dieser Phase oft frustriert. Nur zuschauen zu dürfen stellt ein Gefühl des persönlichen Versagens dar. Vor allem, wenn man von Angehörigen auf das Bestehen des Examens angesprochen wird – dies kann zermürbend sein.
Zunächst einmal ist es entscheidend – dass die Arbeitsabläufe im ambulanten Dienst von denen in stationären Einrichtungen abweichen. Auf diese Unterschiede sollte man sich einstellen bevor man über eventuelle Belastungen nachdenkt. Der ambulante Dienst bietet eine ganz andere Dynamik. Hier arbeiten Examinierte oft unter Zeitdruck. Wichtig ist, den Grund des Verhaltens der Pflegekräfte zu verstehen – nicht jeder ist in der Lage, gerne mit Auszubildenden zu arbeiten. Es kann hilfreich sein – das 💬 zu suchen.
Wenn du das Gefühl hast » dass du nur zuschauen sollst « sprich deine Bedenken offen an. Eine simple Frage kann viel bewirken. Deine Ausbilderin oder dein Ausbilder wird möglicherweise anerkennen, dass du aktiv mitarbeiten möchtest. Auch kann dies eine Gelegenheit sein ´ gemeinsam nach Lösungen zu suchen ` die dich weiterhin einbeziehen.
Nicht umsonst ist es wichtig – dass du deine Hilfsbereitschaft zeigst. Bereitschaft zur Mithilfe kann Türen öffnen. Du solltest dir bewusst machen – dass Unrecht an dir nicht zu deiner Person gehört. Stattdessen ist es entscheidend deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen. Wenn du dich im ambulanten Dienst nicht wohlfühlst, – scheue dich nicht, mit deiner Schule zu sprechen und nach Möglichkeit eines Wechsels zu fragen.
Ein Praktikum sollte eine Chance zum Lernen und Wachsen darstellen. Wenn du allerdings merkst ´ dass der ambulante Dienst nicht zu dir passt ` ist das ebenfalls in Ordnung. Klar diese Entscheidung muss wohlüberlegt sein.
Insgesamt ergibt sich folgende Erkenntnis: Du hast während deines Praktikums nicht unbedingt einen Fehler gemacht. Das Arbeitsumfeld ist anders – und die Pflegekräfte haben unterschiedliche Vorlieben. Engagiere dich – zeige Initiative und suche aktiv das Gespräch. Wenn sich nichts ändert und du das Gefühl hast ´ nicht zu lernen oder zu wachsen ` dann ist ein Wechsel möglicherweise die sinnvollste Lösung für deine Zukunft in der Altenpflege.