Umgang mit dem cholerischen Chef: Strategien und Lösungen
Wie geht man mit einem Chef um, der wegen Kleinigkeiten ausrastet?
Ein immer wiederkehrendes Problem in vielen Unternehmen ist der cholerische Chef. Kleinigkeiten verursachen großen Ausrastern und das kann neben der Teamdynamik ebenfalls die eigene Gesundheit belasten. Der entscheidende Punkt ist die Frage: Wie reagiert man angemessen auf solche Situationen? Gelassenheit ist entscheidend. Ein konfrontativer Ansatz kann in solcher Lage auch noch nach hinten losgehen. Denn die eigene emotionalen Balance zu bewahren ist wichtig.
Eine Möglichkeit besteht darin sich seine 💭 über die Ausbrüche des Vorgesetzten zu machen. Dabei Schulden wir niemandem eine Entschuldigung, wenn wir schließlich die Entscheidung treffen, uns selbst zu schützen. Berichte aus der Arbeitswelt zeigen – dass Stress der Krankmacher Nummer eins ist. Wie oft haben wir diese Aussage gehört und es dennoch ignoriert? Stress beeinträchtigt unser Wohlbefinden. Und so ist es nur logisch sich zu fragen – ist es das wert?
Bevor man handelt » ist es sinnvoll zu beobachten « in welchen Situationen der Chef ausrastet. Oftmals sind es wiederkehrende Muster die sich bis zu einem gewissen Grad vorhersagen lassen. Möglicherweise findet sich eine Auslöserstruktur ´ die erklärt ` warum der Chef so reagiert. Diese Erkenntnis kann helfen – sich vorzubereiten. Ein gut überlegtes Handeln könnte den großen Knall eventuell auch entschärfen.
Wenn die Stresssituationen unerträglich werden bleibt manchmal nur der Weg zur inneren Ruhe. Ein neuer Job mag eine radikale Entscheidung sein. Aber ist es nicht klüger die eigene Gesundheit an erste Stelle zu setzen? Nach einer Arbeitsumfrage stieg die Zahl der Menschen die aufgrund von psychischen Problemen kündigen, auf 30 Prozent. Das ist alarmierend. Kontinuierliches Überlegen – Bleibe ich? Gehe ich? Beschäftigt viele in dieser Hinsicht.
Eine Beschwerde könnte ein weiterer Ansatz sein. Zumindest – wenn der Chef einen Chef hat. Hierbei sollten die möglichen Konsequenzen gut überlegt werden. Wie oft hat man von Streitigkeiten zwischen Chefs gehört? Manchmal führt die Eskalation im Nachgang nur dazu: Dass alles schlimmer wird. Es könnte sinnvoll sein, seine Ansichten und Vorschläge in einem ruhigen Moment zu äußern. Einige Feedbackgespräche enden früher oder später in einer ähnlichen Katastrophe.
Ein guter Rat ist es sich Unterstützung von Kollegen zu suchen. Manchmal hilft es – offen über die Situation zu reden. Zusammen findet sich eventuell eine Lösung die das Arbeitsklima verbessert. Hast du je darüber nachgedacht was du aus solchen Gesprächen mitnehmen kannst? Was ist das Ziel, das du verfolgst?
Schlussendlich bleibt festzuhalten – es gibt verschiedene Wege, mit dem Problem umzugehen. Gelassenheit ´ Selbstschutz ` strategisches Handeln und Kommunikation sind hilfreich. Jeder Mensch hat seine eigenen Grenzen. Stressreduktion kann zur besten Vorgehensweise werden. Und ob man am Ende gehen oder bleiben möchte – es liegt in der eigenen Hand. Wichtig ist – die eigene Gesundheit nicht zu gefährden.
Eine Möglichkeit besteht darin sich seine 💭 über die Ausbrüche des Vorgesetzten zu machen. Dabei Schulden wir niemandem eine Entschuldigung, wenn wir schließlich die Entscheidung treffen, uns selbst zu schützen. Berichte aus der Arbeitswelt zeigen – dass Stress der Krankmacher Nummer eins ist. Wie oft haben wir diese Aussage gehört und es dennoch ignoriert? Stress beeinträchtigt unser Wohlbefinden. Und so ist es nur logisch sich zu fragen – ist es das wert?
Bevor man handelt » ist es sinnvoll zu beobachten « in welchen Situationen der Chef ausrastet. Oftmals sind es wiederkehrende Muster die sich bis zu einem gewissen Grad vorhersagen lassen. Möglicherweise findet sich eine Auslöserstruktur ´ die erklärt ` warum der Chef so reagiert. Diese Erkenntnis kann helfen – sich vorzubereiten. Ein gut überlegtes Handeln könnte den großen Knall eventuell auch entschärfen.
Wenn die Stresssituationen unerträglich werden bleibt manchmal nur der Weg zur inneren Ruhe. Ein neuer Job mag eine radikale Entscheidung sein. Aber ist es nicht klüger die eigene Gesundheit an erste Stelle zu setzen? Nach einer Arbeitsumfrage stieg die Zahl der Menschen die aufgrund von psychischen Problemen kündigen, auf 30 Prozent. Das ist alarmierend. Kontinuierliches Überlegen – Bleibe ich? Gehe ich? Beschäftigt viele in dieser Hinsicht.
Eine Beschwerde könnte ein weiterer Ansatz sein. Zumindest – wenn der Chef einen Chef hat. Hierbei sollten die möglichen Konsequenzen gut überlegt werden. Wie oft hat man von Streitigkeiten zwischen Chefs gehört? Manchmal führt die Eskalation im Nachgang nur dazu: Dass alles schlimmer wird. Es könnte sinnvoll sein, seine Ansichten und Vorschläge in einem ruhigen Moment zu äußern. Einige Feedbackgespräche enden früher oder später in einer ähnlichen Katastrophe.
Ein guter Rat ist es sich Unterstützung von Kollegen zu suchen. Manchmal hilft es – offen über die Situation zu reden. Zusammen findet sich eventuell eine Lösung die das Arbeitsklima verbessert. Hast du je darüber nachgedacht was du aus solchen Gesprächen mitnehmen kannst? Was ist das Ziel, das du verfolgst?
Schlussendlich bleibt festzuhalten – es gibt verschiedene Wege, mit dem Problem umzugehen. Gelassenheit ´ Selbstschutz ` strategisches Handeln und Kommunikation sind hilfreich. Jeder Mensch hat seine eigenen Grenzen. Stressreduktion kann zur besten Vorgehensweise werden. Und ob man am Ende gehen oder bleiben möchte – es liegt in der eigenen Hand. Wichtig ist – die eigene Gesundheit nicht zu gefährden.