Kommunikation zwischen Berufsschule und Betrieb in der Ausbildung
Wie gestaltet sich die Kommunikation zwischen Berufsschule und Betrieb während der Ausbildung und unter welchen Umständen treten sie miteinander in Kontakt?
Während der Ausbildung haben die Berufsschule und der Betrieb tatsächlich Kontakt miteinander. Die Kommunikation zwischen beiden Institutionen ist wichtig um den Ausbildungsverlauf zu koordinieren und den Fortschritt der Auszubildenden zu überwachen. In einigen Fällen werden Lehrer und Ausbilder miteinander telefonieren oder persönlich in Kontakt treten um sich über die Fortschritte und eventuelle Probleme der Auszubildenden auszutauschen.
Besonders erwähnenswert sind die Ausbildersprechtage die in der Berufsschule stattfinden. Dabei werden die Ausbilder aus dem Betrieb eingeladen um sich mit den Fachlehrern über die Auszubildenden zu unterhalten. Dies dient dazu ´ den aktuellen Stand der Ausbildung zu besprechen ` eventuelle Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden. Ähnlich wie bei Elternsprechtagen in der Schule, können die Ausbilder dadurch direkt mit den Lehrern über den Ausbildungsfortschritt ihres Azubis sprechen.
Des Weiteren wird die Berufsschule mit dem Betrieb in Kontakt treten, wenn es zu Problemen kommt. Dies kann beispielsweise bei unentschuldigtem Fehlen in der Schule und fehlender Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) geschehen. Da die Teilnahme an der Berufsschule zur Arbeitszeit gehört und man dafür vom Unternehmen freigestellt wird ´ ist es wichtig ` dass das Verhalten in der Schule ebendies zuverlässig und angemessen ist wie im Betrieb.
Außerdem können Schule und Betrieb in Kontakt treten um beispielsweise eine Prüfung vorzuziehen oder um eine Einschätzung des Ausbildungsstandes des Azubis zu erhalten. Auch die Prüfungsausschüsse sind vernetzt und tauschen sich über die Auszubildenden aus.
Insgesamt ist die Kommunikation zwischen Berufsschule und Betrieb während der Ausbildung wichtig um einen reibungslosen Ausbildungsverlauf zu gewährleisten und eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen.
Besonders erwähnenswert sind die Ausbildersprechtage die in der Berufsschule stattfinden. Dabei werden die Ausbilder aus dem Betrieb eingeladen um sich mit den Fachlehrern über die Auszubildenden zu unterhalten. Dies dient dazu ´ den aktuellen Stand der Ausbildung zu besprechen ` eventuelle Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden. Ähnlich wie bei Elternsprechtagen in der Schule, können die Ausbilder dadurch direkt mit den Lehrern über den Ausbildungsfortschritt ihres Azubis sprechen.
Des Weiteren wird die Berufsschule mit dem Betrieb in Kontakt treten, wenn es zu Problemen kommt. Dies kann beispielsweise bei unentschuldigtem Fehlen in der Schule und fehlender Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) geschehen. Da die Teilnahme an der Berufsschule zur Arbeitszeit gehört und man dafür vom Unternehmen freigestellt wird ´ ist es wichtig ` dass das Verhalten in der Schule ebendies zuverlässig und angemessen ist wie im Betrieb.
Außerdem können Schule und Betrieb in Kontakt treten um beispielsweise eine Prüfung vorzuziehen oder um eine Einschätzung des Ausbildungsstandes des Azubis zu erhalten. Auch die Prüfungsausschüsse sind vernetzt und tauschen sich über die Auszubildenden aus.
Insgesamt ist die Kommunikation zwischen Berufsschule und Betrieb während der Ausbildung wichtig um einen reibungslosen Ausbildungsverlauf zu gewährleisten und eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen.