Erfahrungen von Frauen im Beruf Maler und Lackierer - Anforderungen, Arbeitsbereiche und Tipps
Welche Erfahrungen haben Frauen im Beruf des Malers und Lackierers und wie sieht die Realität in diesem Handwerk aus?
Der Beruf des Malers und Lackierers ist facettenreich und wird sowie von Männern als ebenfalls von Frauen ausgeübt. Das Tätigkeitsfeld ist umfassend. Erforderlich sind handwerkliches Geschick und körperliche Ausdauer. Viele Frauen haben Erfahrungen in diesem Beruf gesammelt. Diese Erfahrungen sind unterschiedlich – von positiven Begegnungen bis zu Herausforderungen der besonderen Art.
Körperliche Anforderungen sind nicht zu unterschätzen. Männliche und weibliche Maler tragen schwere Eimer und Putzsäcke. Und manchmal ist es nötig stundenlang ein Gerüst aufzubauen. Physisch herausfordernd kann das für viele sein. Aus diesem Grund sollten zukünftige MalerInnen sich ihrer Belastbarkeit bewusst sein. Zudem – der Arbeitsbereich ist entscheidend. In vielen Betrieben überwiegt kreative Gestaltung. Häufig sind jedoch auch Arbeiten zur Betonsanierung oder Wärmedämmung zu bewältigen.
Die Bedeutung des Arbeitsklimas kann weitreichend sein. Hilfsbereite Kollegen machen vieles einfacher. Doch es gibt auch Betriebe – in denen Frauen unfair behandelt werden. Das geschlechtsspezifische Vorurteil bleibt in manchen Köpfen bestehen. Daher ist es umso wichtiger – einen respektvollen Arbeitgeber zu finden. Für Frauen die in diesem Beruf arbeiten wollen ist es ratsam die Unternehmenskultur im Auge zu behalten.
Die Ausbildung dauert gewöhnlich drei Jahre. Fächer sind vielfältig. Unterrichtet wird unter anderem in Berufstheorie Fachpraxis und Gestaltung. Die ersten zwei Jahre nehmen meist vier Tage in der Woche die Arbeit ein. Der Schulunterricht findet einen Tag pro Woche statt. In der Berufsschule warten Prüfungen fast jährlich. Die Gesellenprüfung krönt diese anspruchsvolle Phase der Ausbildung.
Die Vielfalt in den Tätigkeiten erweist sich als Vorteil. Ob Tapezieren oder Beschriftungen – im Malerhandwerk findet jeder sein Betätigungsfeld. Frauen können ähnelt ihre Stärken einbringen. Es hilft – den Austausch mit anderen Frauen in der Branche zu suchen. Informationen aus erster Hand geben nicht nur wertvolle Einblicke. Sie helfen auch – das eigene Bild von der beruflichen Realität zu schärfen.
Es bleibt festzuhalten – der Beruf des Malers und Lackierers ist für Frauen geeignet. Spaß an handwerklichen Tätigkeiten ist maßgeblich. Und Körperlichkeit ist Teil des Berufsbildes. Ein positives Arbeitsumfeld sorgt letztlich für weiterhin Zufriedenheit und Motivation. Wer sich in diesem Beruf wohlfühlt, wird ihn stets mit Leidenschaft ausüben – unabhängig vom Geschlecht.
Körperliche Anforderungen sind nicht zu unterschätzen. Männliche und weibliche Maler tragen schwere Eimer und Putzsäcke. Und manchmal ist es nötig stundenlang ein Gerüst aufzubauen. Physisch herausfordernd kann das für viele sein. Aus diesem Grund sollten zukünftige MalerInnen sich ihrer Belastbarkeit bewusst sein. Zudem – der Arbeitsbereich ist entscheidend. In vielen Betrieben überwiegt kreative Gestaltung. Häufig sind jedoch auch Arbeiten zur Betonsanierung oder Wärmedämmung zu bewältigen.
Die Bedeutung des Arbeitsklimas kann weitreichend sein. Hilfsbereite Kollegen machen vieles einfacher. Doch es gibt auch Betriebe – in denen Frauen unfair behandelt werden. Das geschlechtsspezifische Vorurteil bleibt in manchen Köpfen bestehen. Daher ist es umso wichtiger – einen respektvollen Arbeitgeber zu finden. Für Frauen die in diesem Beruf arbeiten wollen ist es ratsam die Unternehmenskultur im Auge zu behalten.
Die Ausbildung dauert gewöhnlich drei Jahre. Fächer sind vielfältig. Unterrichtet wird unter anderem in Berufstheorie Fachpraxis und Gestaltung. Die ersten zwei Jahre nehmen meist vier Tage in der Woche die Arbeit ein. Der Schulunterricht findet einen Tag pro Woche statt. In der Berufsschule warten Prüfungen fast jährlich. Die Gesellenprüfung krönt diese anspruchsvolle Phase der Ausbildung.
Die Vielfalt in den Tätigkeiten erweist sich als Vorteil. Ob Tapezieren oder Beschriftungen – im Malerhandwerk findet jeder sein Betätigungsfeld. Frauen können ähnelt ihre Stärken einbringen. Es hilft – den Austausch mit anderen Frauen in der Branche zu suchen. Informationen aus erster Hand geben nicht nur wertvolle Einblicke. Sie helfen auch – das eigene Bild von der beruflichen Realität zu schärfen.
Es bleibt festzuhalten – der Beruf des Malers und Lackierers ist für Frauen geeignet. Spaß an handwerklichen Tätigkeiten ist maßgeblich. Und Körperlichkeit ist Teil des Berufsbildes. Ein positives Arbeitsumfeld sorgt letztlich für weiterhin Zufriedenheit und Motivation. Wer sich in diesem Beruf wohlfühlt, wird ihn stets mit Leidenschaft ausüben – unabhängig vom Geschlecht.