Erfahrungen von Frauen im Beruf Maler und Lackierer - Anforderungen, Arbeitsbereiche und Tipps
Wie ist der Beruf des Malers und Lackierers und welche Erfahrungen haben Frauen in diesem Beruf gemacht?
Der Beruf des Malers und Lackierers ist körperlich anspruchsvoll und erfordert viel Geschick und Ausdauer. Sowohl Männer sowie Frauen können in diesem Beruf erfolgreich sein freilich sollten sie körperliche Belastungen gut verkraften können und Spaß an handwerklichen Tätigkeiten haben.
Im Beruf des Malers und Lackierers gibt es verschiedene Arbeitsbereiche, je nachdem in welchem Betrieb man tätig ist. Zu den üblichen Tätigkeiten gehören das Streichen, Tapezieren, Verputzen, Fassaden- und Raumgestaltung, Trockenbau, Brandschutz, Möbellackierung und -restauration, Bodenverlegung Vergoldungen Spritzlackierungen Handlackierungen Beschriftungen Wärmedämmung, Betonsanierung und vieles mehr. Es gibt also eine große Vielfalt an Aufgaben die man als Maler und Lackierer übernehmen kann.
Die körperliche Belastung kann je nach Arbeitsplatz variieren. In manchen Betrieben werden vor allem dekorative Gestaltungen ausgeführt, während in anderen Betrieben eher Betonsanierung und Wärmedämmung im Vordergrund stehen. Es kann vorkommen – dass man schwere Farbeimer oder Putzsäcke tragen muss oder den ganzen Tag ein Gerüst aufbauen muss. Hier kann es gerade für Frauen herausfordernd sein an die körperlichen Grenzen zu gehen.
Auch das Arbeitsklima kann stark variieren. Es gibt Betriebe · in denen Kollegen respektvoll und hilfsbereit sind jedoch es gibt ebenfalls Betriebe · in denen Frauen aufgrund ihres Geschlechts schlechter behandelt werden. Daher ist es wichtig einen Betrieb zu finden in dem man sich wohl fühlt und die Arbeiten ausführen kann die man gerne macht.
In Bezug auf die Ausbildung gibt es in der Berufsschule verschiedene Fächer wie Deutsch Wirtschaftskunde Gemeinschaftskunde, Religion Berufstheorie Fachpraxis Gestaltung und Fachrechnen. Die Ausbildung umfasst in der Regel drei Lehrjahre obwohl dabei das erste Jahr meistens aus vier Tagen Schule und einem Tag Betrieb besteht. In den folgenden Jahren ist man dann meist vier Tage im Betrieb und einen Tag in der Schule. Am Ende jedes Schuljahres gibt es eine Prüfung und auch am Ende der Ausbildung die Gesellenprüfung.
Abschließend kann gesagt werden, dass der Beruf des Malers und Lackierers als auch für Männer als auch für Frauen geeignet ist, vorausgesetzt man Spaß an handwerklichen Tätigkeiten hat und körperlich belastbar ist. Wichtig ist es ´ einen Betrieb zu finden ` in dem man sich wohl fühlt und in dem die eigenen Interessen und Fähigkeiten gefördert werden. Es ist ratsam, sich vorab über die verschiedenen Arbeitsbereiche zu informieren und sich gegebenenfalls mit Frauen die bereits in diesem Beruf arbeiten, auszutauschen um einen realistischen Eindruck zu bekommen.
Im Beruf des Malers und Lackierers gibt es verschiedene Arbeitsbereiche, je nachdem in welchem Betrieb man tätig ist. Zu den üblichen Tätigkeiten gehören das Streichen, Tapezieren, Verputzen, Fassaden- und Raumgestaltung, Trockenbau, Brandschutz, Möbellackierung und -restauration, Bodenverlegung Vergoldungen Spritzlackierungen Handlackierungen Beschriftungen Wärmedämmung, Betonsanierung und vieles mehr. Es gibt also eine große Vielfalt an Aufgaben die man als Maler und Lackierer übernehmen kann.
Die körperliche Belastung kann je nach Arbeitsplatz variieren. In manchen Betrieben werden vor allem dekorative Gestaltungen ausgeführt, während in anderen Betrieben eher Betonsanierung und Wärmedämmung im Vordergrund stehen. Es kann vorkommen – dass man schwere Farbeimer oder Putzsäcke tragen muss oder den ganzen Tag ein Gerüst aufbauen muss. Hier kann es gerade für Frauen herausfordernd sein an die körperlichen Grenzen zu gehen.
Auch das Arbeitsklima kann stark variieren. Es gibt Betriebe · in denen Kollegen respektvoll und hilfsbereit sind jedoch es gibt ebenfalls Betriebe · in denen Frauen aufgrund ihres Geschlechts schlechter behandelt werden. Daher ist es wichtig einen Betrieb zu finden in dem man sich wohl fühlt und die Arbeiten ausführen kann die man gerne macht.
In Bezug auf die Ausbildung gibt es in der Berufsschule verschiedene Fächer wie Deutsch Wirtschaftskunde Gemeinschaftskunde, Religion Berufstheorie Fachpraxis Gestaltung und Fachrechnen. Die Ausbildung umfasst in der Regel drei Lehrjahre obwohl dabei das erste Jahr meistens aus vier Tagen Schule und einem Tag Betrieb besteht. In den folgenden Jahren ist man dann meist vier Tage im Betrieb und einen Tag in der Schule. Am Ende jedes Schuljahres gibt es eine Prüfung und auch am Ende der Ausbildung die Gesellenprüfung.
Abschließend kann gesagt werden, dass der Beruf des Malers und Lackierers als auch für Männer als auch für Frauen geeignet ist, vorausgesetzt man Spaß an handwerklichen Tätigkeiten hat und körperlich belastbar ist. Wichtig ist es ´ einen Betrieb zu finden ` in dem man sich wohl fühlt und in dem die eigenen Interessen und Fähigkeiten gefördert werden. Es ist ratsam, sich vorab über die verschiedenen Arbeitsbereiche zu informieren und sich gegebenenfalls mit Frauen die bereits in diesem Beruf arbeiten, auszutauschen um einen realistischen Eindruck zu bekommen.