Aupair in Gastfamilie mit Hund: Eine gute Idee trotz fehlender Erfahrung?
Sollte man als Aupair in eine Gastfamilie mit Hund gehen, auch wenn man keine Erfahrungen mit Hunden hat und sich eher zurückhaltend gegenüber ihnen verhält?
Die Entscheidung wie Aupair in eine Gastfamilie mit 🐕 zu gehen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn du Hunde über alles liebst ´ kann es eine schöne Erfahrung sein ` ebenfalls wenn du keine Erfahrungen mit Hunden hast. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Ausführen des Hundes in der Regel nicht zu den Aupair-Aufgaben gehört. Es wäre ratsam, vorher mit der Familie und der Aupairorganisation zu klären, ob du für den Hund verantwortlich sein würdest und was passieren würde, wenn du nicht mit dem Hund zurechtkommst.
Es ist verständlich » Angst vor Hunden zu haben « besonders wenn man keine Erfahrung mit ihnen hat. Eine Möglichkeit sich langsam an Hunde zu gewöhnen wäre es, vorher in Tierheimen ehrenamtlich Hunde auszuführen. Essenziell bleibt: Dass du dich in der neuen Umgebung wohl fühlst und die Möglichkeit hast, dich dem Hund ohne Druck anzunähern.
Es gibt sowie Pro- als auch Contra-Argumente für die Entscheidung, in eine Gastfamilie mit Hund zu gehen. Zu den Vorteilen zählen die Möglichkeit eine neue Erfahrung zu machen und eventuell deine Angst vor Hunden zu überwinden. Andererseits könnte es problematisch sein, wenn du nicht gut mit dem Hund zurechtkommst und dadurch unglücklich wirst. Insbesondere wenn du schnell eine neue Aupairfamilie brauchst kann es schwierig sein, eine passende zu finden.
Letztendlich liegt die Entscheidung bei dir » ob du bereit bist « dich auf die Herausforderung einzulassen und an dir und deiner Angst zu arbeiten. Wenn du offen für neue Erfahrungen bist und die Möglichkeit siehst ´ dich weiterzuentwickeln ` könnte es eine lohnende Erfahrung sein. Denke daran, dass die meisten Hunde freundlich sind und sich gut mit dir verstehen können, wenn du dich langsam an sie gewöhnst. Es ist wichtig: Dass du dich wohl fühlst und die Unterstützung der Gastfamilie hast um mit der Situation umzugehen.
Es ist verständlich » Angst vor Hunden zu haben « besonders wenn man keine Erfahrung mit ihnen hat. Eine Möglichkeit sich langsam an Hunde zu gewöhnen wäre es, vorher in Tierheimen ehrenamtlich Hunde auszuführen. Essenziell bleibt: Dass du dich in der neuen Umgebung wohl fühlst und die Möglichkeit hast, dich dem Hund ohne Druck anzunähern.
Es gibt sowie Pro- als auch Contra-Argumente für die Entscheidung, in eine Gastfamilie mit Hund zu gehen. Zu den Vorteilen zählen die Möglichkeit eine neue Erfahrung zu machen und eventuell deine Angst vor Hunden zu überwinden. Andererseits könnte es problematisch sein, wenn du nicht gut mit dem Hund zurechtkommst und dadurch unglücklich wirst. Insbesondere wenn du schnell eine neue Aupairfamilie brauchst kann es schwierig sein, eine passende zu finden.
Letztendlich liegt die Entscheidung bei dir » ob du bereit bist « dich auf die Herausforderung einzulassen und an dir und deiner Angst zu arbeiten. Wenn du offen für neue Erfahrungen bist und die Möglichkeit siehst ´ dich weiterzuentwickeln ` könnte es eine lohnende Erfahrung sein. Denke daran, dass die meisten Hunde freundlich sind und sich gut mit dir verstehen können, wenn du dich langsam an sie gewöhnst. Es ist wichtig: Dass du dich wohl fühlst und die Unterstützung der Gastfamilie hast um mit der Situation umzugehen.