Wie man sich atombombenangriff schützen

Für Terrorismus "Fachleute" ist es nicht die Frage OB,sondern wann ein TE-Anschlag mit Nuklearwaffen erfolgt. Schutzmaßnahmen sind,das auf Flug und Seehäfen Sicherungsmaßnahmen vorhanden sind,die auf radioaktives material ansprechen,aber jees netzt hat auch immer Lücken. Israel schützt sich mit dem Iron Dome weitesgehend gegen Raketenbeschuss,der auch mit A-B-C-Waffen erfolgen kann. Das eigentliche Problem bei A-Waffen ist aber EMP. Elektromagnetischer Puls Der elektromagnetische Impuls oder auch elektromagnetische Puls bezeichnet eine kurzzeitige breitbandige elektromagnetische Strahlung, die bei einem einmaligen, hochenergetischen Ausgleichsvorgang abgegeben wird. Elektromagnetischer Puls – Wikipedia In den USA wurden EMP-Atomwaffeneinwirkung Szenarien in einer Kleinstadt simuliert. Kein Strom,keine Trinkwasserversorgung/Gas/Verkehrsregelung.Kein Zug fährt mehr,moderne LKW mit Technik stehen still. Nach 3 Tagen sind die Supermärkte leer,jeder kämpft für sich ums überleben. Wer nicht im Todesradius ist,verhungert war das Ergebnis der Übung.

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Wie könnte man sich vor einen Atombombenangriff schützen?

Atombunker-Touren in der Eifel: Die Uhren stehen auf kurz vor zwölf
Fensterlos, kalt, trist - zur Zeit des Kalten Krieges wollten die Menschen nur im absoluten Notfall in den Bunker. Und das bedeutete: Atomkrieg. Heute gehen Touristen freiwillig durch die Zufluchtsräume in der Eifel und entdecken geheime Welten.
Atombunker-Touren in der Eifel - SPIEGEL ONLINE
Politiker haben Schutzanlagen mit Nahrungsmittel für 6 Wo-1 Jahr,je nach Belegung.
schön, für die sehr gute und ausführliche Erklärung, hatte ich nicht gesehen, da erübrigt sich meine Antwort tatsächlich.
Vor allen Dingen der EMP-Effekt ist wichtig, dann funktioniert nicht mal mehr CB Funk, nichts funktioniert mehr, das auf "Wellen" angewiesen ist. -
Deshalb bin ich der Meinung, man kann es nicht überleben - einen Atomschlag aus mehreren Richtungen
Boah, schlimme Vorstellung sowas.
Man braucht einen Atombunker oder ein altes Bergwerk und jede Menge Vorräte für die nächsten 10 jahre
Das weiß man "eigentlich" nicht so genau.
Wichtig ist es, dass man natürlich in nem Bunker, unterirdisch - mehrere Kilometer weit weg vom Epi-Zentrum hockt, dann kann man den Abwurf überleben.
Je näher dran, desto unwahrscheinicher wird es, auch einige Kilometer im unterirdischen Bunker - denn: ab der Denotation funktioniert keine Elektronik mehr, nichts Elektrisches, sogar einige mechanische Geräte sind "out of order", da der Magnetismus gestört sein kann. Z. B. bleiben Autos stehen und können danach nicht mehr "nagemacht" werden, sind kaputt.
Der Sauerstoff wird vollkommen "verbrannt" und wird in der Gegend so schnell nicht mehr wieder "aufgebaut" werden bzw. zurückkehren.
Wenn man also den Abwurf überlebt, müsste man im Prinzip hunderttausende von jahren im Bunker verbringen, bis die Strahlenbelastung im Halbwert zerfallen ist. - dazu gibts mathematische Statistiken, die aber auch nur auf Schätzungen beruhen, denn es ist nicht sicher, ob die Halbwertzeiten noch stimmen, je nach Megatonnenkraft der jeweiligen Bomben und dem jeweiligen Material
Der beste Schutz ist immer noch das Verhindern des Abwurfes.
Atombomben produzieren kurzfristig sehr hohe Strahlungswerte, eine starke Druckwelle und hohe Temperaturen.
Wenn man also zur Zeit der Explosion draussen herum läuft, ist man mit Sicherheit tot. Entweder sofort durch die Hitze , durch fallenden Schutt der Druckwelle oder ein paar Tage später durch akute Verstrahlung.
Während der Explosion schützt man sich am besten in einem Atombunker oder einem dafür eingerichteten U-Bahnschacht oä.
Nach der Explosion ist der grösste Teil der Strahlung weg, die Kontamination durch "Fallout" ist aber dennoch hoch gefährlich. In den Tagen und Wochen nach der Explosion kommen zahlreiche Radioaktive Elemente aus der Atmosphäre auf dem Boden auf, insbesondere Regen ist hier besorgniserregend.
Danach gibt es zwei Möglichkeiten: Ausharren mit den Vorräten die man hat, oder wenn die Gefahr einer weiteren Bombe oder Fallout nicht besteht eine Evakuation.
In Deutschland garnicht.Dafüür mußte schon in die Schweiz ziehen,die haben vollfunktionsfähige Bunker.
Duck and Cover

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Ganz einfach:

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Wenns nach den ersten diesbezüglichen Vorschlägen der Bundesregierung geht , dann reicht, sich Richtung Atompilz auf den Boden legen und eine Aktentasche über dem Kopf halten. Vielleicht tuts heutzutage auch ein Laptop? Der funktioniert eh' nicht mehr wegen EMP.
Und ich habe Aktentaschen jahrelang unterschätzt.
Meine Herren hier:
time.
Teddy
bigh
Terr.
Daumen hoch - jetzt fühl ich mich sicherer. Und Weihnachten wünsch ich mir ne Aktentasche. Bei Schülern genügt der Tournister.