Islamisten attentate jüdische schulen geplant haben
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Islamisten sollen Attentate auf jüdische Schulen geplant haben
die Wahrheit ist offenbar : keiner kann etwas Konkretes sagen - weder über die Anzahl noch über konkrete Gefahren (betr.Deutschland: - dürfte
aber sich aber europaweit ähnlich verhalten:
Das Problem ist, dass selbst die Mitarbeiter der Nachrichtendienste keine exakten Zahlen zu den radikalen und gewaltbereiten Islamisten haben. So können sie auch nicht genau sagen, wie viele von ihnen das Land verlassen wollen, um in den Kriegsregionen in Syrien und im Irak zu kämpfen, zu töten und gegebenenfalls nach Deutschland zurückzukehren, um ihr blutiges Werk dort fortzusetzen. Immer wieder werden die Zahlen reisender Islamisten nach oben korrigiert, die jüngste offizielle Meldung liegt bei 450. Als die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am Wochenende mit Bezug auf Sicherheitskreise meldete, in Wirklichkeit liege die Zahl vier mal so hoch, nahm das Bundesinnenministerium Rücksprache mit dem Verfassungsschutz. Ein Sprecher des Ministeriums sagte dieser Zeitung anschließend, gesichert sei die Zahl 450. Ebenso gab er jedoch zu, dass es darüber hinaus eine Dunkelziffer gebe. Dass diese bei 1.800 liege, könne man nicht bestätigen, hieß es im Haus von Innenminister Thomas de Maizière.
Nur eines ist sicher: die Unsicherheit. 10.000 ausländische Kämpfer sollen inzwischen an dem Krieg in Syrien und dem Irak teilnehmen, 3.000 davon aus Europa. Doch das sind eben auch nur Schätzungen. In Sicherheitskreisen hieß es am Sonntag, es gebe nun mal keine zentralen Erfassungsstellen in Syrien und im Irak. In der Opposition ist man verärgert. Irene Mihalic, die Sprecherin der Grünenfraktion im Bundestag für innere Sicherheit, sagt, leider bekomme man von der Regierung keine verlässlichen Angaben zu den reisenden Kämpfern. Die Informationspolitik sei „dürftig“ -
Islamismus in Deutschland: Wer radikalisiert sich