Wieso haben menschen de vus

Ich kenne die Wikipediadefinition ".ein psychologisches Phänomen, das sich in dem Gefühl äußert, eine neue Situation schon einmal erlebt, gesehen, aber nicht geträumt zu haben." Aber könnte es sein, das manche Menschen tatsächlich von der Zukunft träumen, die Träume vergessen, und wenn sie das erleben, was sie bereits geträumt und vergessen haben das Gefühl des De ja vus empfinden?

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Wieso haben Menschen De ja vus?

Eine dieser Ideen besagt, dass wir ein Déjà-vu erleben, wenn ein neuer Ort die gleiche Struktur besitzt, wie ein uns bekannter Platz. Wenn wir beispielsweise eine unbekannte Stadt besuchen, in der - genau wie in unserem Heimatdorf - die Kirche links, die Schule rechts liegt und daneben ein großer Baums steht. Durch die Ähnlichkeit erscheint uns das Fremde vertraut, ohne dass wir wissen warum – und wir erleben ein Déjà-vu.
Bei den konkurrierenden neurowissenschaftlichen Erklärungen stammen alle Belege aus Studien mit Epileptikern. Denn diese erleben häufig ein Déjà-vu, und zwar während oder kurz bevor sie einen epileptischen Anfall erleiden. Durch die gestörte elektrische Aktivität des Gehirns wird ein Schaltkreis im Gehirn stimuliert, der das Gefühl von Vertrautheit auslöst - obwohl er nicht aktiv sein sollte.
Es gibt also insgesamt vier Erklärungen: Die spirituelle Science-Fiction-Erklärung, die alte Idee der optischen Verspätung und die zwei aktuellen konkurrierenden Theorien. Löst nun unsere Umwelt oder unser Gehirn ein Déjà-vu aus? Wir sind uns immer noch nicht ganz sicher.
Was passiert bei einem Déjà-vu? — dasGehirn
Zum einen könnte ein Déjà-vu-Erlebnis dadurch entstehen, dass Neurone im Hippocampus oder in der Amygdala versehentlich feuern – eine Art neurologischer Krampf, vergleichbar dem plötzlichen grundlosen Zucken eines Muskels. Diese Hypothese stützt sich auf die Beobachtung, dass vor allem Epileptiker, bei denen der epileptische Anfall den Hippocampus oder die Amygdala betrifft, häufig von Déjà-vu-Erlebnissen berichten. Die betroffenen Hirnregionen spielen eine große Rolle beim Speichern von Informationen, aber auch beim Vermitteln des Gefühls, wie bekannt uns etwas vorkommt.
Zum anderen wäre eine Desynchronisierung der Informationsverarbeitung im Gehirn möglich. Denn die Informationen von sensorischen Organen erreichen auf mehreren Wegen den jeweils passenden Zielort im Gehirn und werden erst dort zu einem einheitlichen Eindruck zusammengefügt. So wäre es denkbar, dass die Bildinformation eines Auges durch eine synaptische "Panne" etwas länger braucht als die des anderen Auges – und sei es auch nur eine Mikrosekunde. Anstatt die Daten zu einem Gesamteindruck zusammenzubauen, könnte das Gehirn sie als ein zweimaliges Erleben der gleichen Erfahrung wahrnehmen.
Und noch mehr Theorien wieter unten im Link:
http://www.spektrum.de/frage/wie-entsteht-ein-deja-vu-erlebnis/860746
Ich hatte auch schon De ja vus an Orten, die mir schon länger vertraut sind, wie meine Wohnung.
2ter Link erköärt noch mehr über die Thesen.ganz erforscht ist es natürlich noch nicht.Könnte was sein das wir nie erklären können.Etwas vom Universum selbst
Kann aber meiner Meinung auch was mit Träumen zu tun haben.Wo wir was erlebt haben im Traum und es sich dann so ungefähr im wahren Leben abspielt.Es ist ja immer nur die ganz kurze Zeit,ein paar sekunden mit ein paar Einzelheiten.Das kann man schon mal verwechseln.
Neurologen und Psychologen interessiert das merkwürdige Phänomen schon lange. Seit mehr als 100 Jahren suchen sie nach einer Erklärung – bisher ohne durchschlagenden Erfolg. Doch sie nähern sich ihm mit interessanten Thesen.
Hier weiter.
Scheinbar unlösbares Rätsel: Mysterium Déjà-vu: Wer es hat und wo es herkommt - Falsch erinnert - FOCUS Online - Nachrichten
1000Antworten » Wie entsteht ein Déjà-vu-Erlebnis?
Was nicht sein darf, das nicht sein kann!
So die Meinung der aktuell tätigen und gültig bleiben wollenden Wissenschaft.
Dennoch weiss kaum jemand, was alles geträumt und im Schlaf erlebt werden kann vor es passiert.
Man denke sich mal die Träume, die wir nicht erinnern, was alles können sie enthalten, das wir erst als vertraut erleben, wenn wir es life erleben!
Weil die Safter des Wissens aber da keine Saftpresse für haben = Erklärung
begnügen sie sich mit der Erklärung der Einbildung.
Wer allerdings da eingebildet ist lässt sich hinterfragen.
Ich trinke den Wissensaft docvh längst nicht mehr ohne Vernunftsalz.
rofl
zum zweiten Teil:
Wir haben e3ine private Wahrscheinlichkeitsrechnung über unsere Zukunft. Ob wir wollen oder nicht läuft jederzeit ein Programm, das mit künftigen Erlebnissen rechnet — wie bewusst das wird ist Schicksal.
Versuche, dieses Prtogramm mit privaten Wünschen zu torpedieren scheitern gewöhnlich.
Im Hirn spielt sich sooo viel ab.
Das kann man gar nicht alles erklären.