Was weiß man über stiftskirche bad wimpfen

Die Stiftskirche St. Peter in Bad Wimpfen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist die Kirche eines mittelalterlichen Ritterstifts und gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der frühen Gotik in Deutschland. Stiftskirche St. Peter – Wikipedia Baugeschichtliche Daten: - Nach 954 gegründet; - Westbau frühromanisch; - ab 1269 Neubau, beginnend mit Chor und Vierung; - das Langhaus vermittelt zwischen abweichender Achse der Ostteile und dem beibehaltenen älteren Westbau; - Langhauswölbung erst nach 1465; - 1586 älteste erwähnte "Restaurierung"; damals die jetzt noch in Resten vorhandene Farbfassung im südlichen Portaltympanon angelegt; - 1802 Aufhebung des Stifts; - 1806 Gutachten über schlechten Bauzustand führte zur Überlegung eines Totalabbruches; - 1946 Kloster mit Benediktinern aus Grüssau neubesetzt. http://www.baufachinformation.de/denkmalpflege.jsp?md=1991011038601

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Was weiß man über die Stiftskirche in Bad Wimpfen?

Seit über 600 Jahren lädt die Stiftskirche St. Peter im Tal zur Wallfahrt am 26. Juli, dem Tag der Hl. Anna ein.
Seit über 600 Jahren lädt die Stiftskirche St. Peter im Tal zur Wallfahrt am 26. Juli, dem Tag der Hl. Anna ein. 1369 nämlich legte der Kanoniker Theodor von Steinsfurt durch eine Stiftung den Grundstein zur Wallfahrt. Die Anna-Bruderschaft widmete sich in der Folge der Pflege der Kranken und der Sorge für die Armen. Die Figur an der Wand der Taufkapelle stammt von 1504. Sie zeigt „St. Anna Selbdritt“, also die heilige Anna, ihre Tochter Maria und ihr Enkelkind Jesus. Der Brauch, Jesus mit Mutter und Großmutter darzustellen, geht darauf zurück, dass die Christen, die zunächst nur das Sterben und die Auferstehung des Herrn im Blick hatten, in ihren Bildern zeigen wollten, dass Jesus Christus nicht nur Sohn Gottes, sondern auch Kind einer menschlichen Familie mit Eltern und Großeltern, Onkeln, Tanten und Cousinen ist. In der Heiligen Schrift kommen Anna und Joachim nicht vor. Joachim, der nie den Beliebtheitsgrad seiner Gattin erreicht hat, und Anna werden aber in Legenden des 2. Jahrhunderts als Menschen dargestellt, die in Andeutungen erfahren, dass ihre Tochter die Auserwählte, die „Morgenröte des Heils“ sein soll. Wenn die Kirche davon ausgeht, dass Maria schon im Augenblick der Empfängnis im Schoß ihrer Mutter erwählt war , kamen auch die beteiligten Eltern in den Blick
http://www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-bergstrasse-ost/bad-wimpfen/kloster/veranstaltungen/alle_ver.html?f_action=show&f_event_id=17990